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FC Augsburg
26.10.2020

Auch im 19. Versuch ohne Sieg: FCA verliert in Leverkusen

Leverkusens Lucas Alario(M.) und Augsburgs Jeffrey Gouweleeuw (l.) sowie Raphael Framberger versuchen an den Ball zu kommen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Der FC Augsburg kann auch weiterhin nicht in Leverkusen gewinnen. Beim 1:3 gegen Bayer hält der FCA gut mit - verliert am Ende aber doch verdient.

Es bleibt auch nach dem 19. Versuch dabei: Der FC Augsburg kann in der Bundesliga nicht gegen Bayer Leverkusen gewinnen. Am Montagabend war es mal wieder so weit. Der FCA versuchte in Leverkusen, die schwarze Serie zu beenden – und scheiterte daran. Mit dem 1:3 kassierten die Augsburger die zweite Liga-Niederlage in Folge.

Dabei präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Heiko Herrlich anfangs um einiges forscher als noch zuletzt bei der 0:2-Heimpleite gegen Leipzig. Statt sich in der eigenen Hälfte zu verschanzen, attackierte das Team die Leverkusener früh in deren Hälfte. Der Bayer-Elf war in den ersten Minuten der Partie noch anzumerken, dass sie erst am vergangenen Donnerstag in Nizza angetreten waren. Das 6:2 brachte zwar Selbstbewusstsein, kostete allerdings auch Kraft. So gelangen den Augsburgern in der Anfangsphase einige Balleroberungen im Mittelfeld, das gegnerische Tor brachten sie allerdings nicht in Gefahr.

Bayer Leverkusen vs. FC Augsburg: Framberger verursacht Handelfmeter

Allerdings konnten auch die Leverkusener ihre individuelle Überlegenheit anfangs nicht in Chancen ummünzen. Hätte Raphael Framberger nach 15 Minuten nicht unnötigerweise den linken Arm in einen Leverkusener Eckball gestreckt, wäre die Partie wohl lange Zeit auf der 0:0-Schiene gefahren. So aber blieb Sören Storks nichts anderes übrig, als auf Elfmeter zu entscheiden. Lucas Alario ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte zum 1:0 (16.). Torwart Rafal Gikiewicz ahnte an seinem 33. Geburtstag zwar die richtige Ecke, hatte aber keine Chance, den Einschlag zu vermeiden.

In der Folgezeit gelang es den Augsburgern kaum mehr, die Leverkusener Ballstafetten frühzeitig zu unterbinden. Dabei hatte Herrlich im Vergleich zum Leipzig-Spiel drei frische Spieler gebracht. Für Frederik Jensen, Mads Pedersen und Tobias Strobl standen diesmal Florian Niederlechner, Iago und Carlos Gruezo in der Startformation. Auf der Gegenseite rotierte Peter Bosz seine Mannschaft etwas überraschend im Vergleich zum Sieg in Nizza nicht durcheinander. Lediglich Wendell musste auf die Bank, für ihn begann Daley Sinkgraven als Linksverteidiger.

FC Augsburg unterliegt 1:3: Alario sorgt für Leverkusener Siegtreffer

Herrlich reagierte in der Pause auf den zunehmend passiver werdenden Auftritt seiner Mannschaft und wechselte für Michael Gregoritsch und André Hahn Frederik Jensen sowie Ruben Vargas ein. Eine Maßnahme, die sich schnell auszahlte. Nach 51 Minuten gelangte der Ball über Vargas zu Daniel Caligiuri, der aus 15 Metern zum Ausgleich traf. Die Leverkusener schüttelten sich kurz und bedrängten anschließend energisch das Tor der Augsburger. Leon Bailey scheiterte aus wenigen Metern an der Latte (66.), Alario kurz darauf am Pfosten. In der 74. Minute schließlich fiel der überfällige Treffer für Leverkusen. Abermals Alario schraubte sich in einen Freistoß von Nadiem Amiri und köpfte zur verdienten Führung ein. Den Augsburgern fehlten anschließend die Möglichkeiten, um Leverkusen unter Druck zu setzen. Mal wieder. Mit der letzten Aktion des Spiels erzielte Moussa Diaby das 3:1, als er den Ball nur noch im verwaisten Tor unterzubringen brauchte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.10.2020

Ganz klar immer noch ohne System nach Vorne.

Der Fca zeigt nach Vorne die gleichen Verhaltensmuster auf wie unter Schmidt. Meiner Meinung nach ist es nicht der richtige Trainer.

Wo sind nun die Kritiker , die sagen ich würde Reuter usw angreifen. Wenn nach Leistung aufgestellt wird, darf ein Framberger nicht nochmal spielen gegen Mainz.

Nach Vorne immer noch ohne Plan, da bringen die gelaufenen Kilometer auch nichts.

Mein Tipp am Ende der Hinrunde: Platz 14

27.10.2020

Unnötige hand spiel Blackout....zu wenig offensive Aktionen...zeit wieder Vargas und Richter auf die aussen spielen zum lassen....Gregoritsch mal auf der Bank lassen weil er spielt nur das nötige...anders bei sein national einsatze...und Florian braucht auch Hilfe vorne....jetz ist 3er gegen Mainz Pflicht..sonnst sind wir wieder wo wir jahre lang sind....unten drin....niederlage wahr verdient...hatte schlimmer sein können...Zeit wieder das alle ihr Leistung 90 Minuten bringen

27.10.2020

Frambergers Aussetzer war natürlich ärgerlich, doch welche Alternativen an Spielern, die solche individuellen Fehler sicher ausschließen, hat Herrlich denn !?
Viel überdenkenswerter scheint mir die generelle Taktik des Trainers. Sicher ist, dass die Mannschaft läuferisch auf Top-Niveau ist...aber was sagte doch der gegnerischer Trainer Bosz..." Wir wussten, dass sie das nicht über 90 Minuten können"...
Nagelsmann von Leipzig hat sich ähnlich geäussert. Das es gegen Dortmund mit dem permanenten aggresiven Anlaufen des Gegners funktionierte ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass die jungen Dortmunder und ihr Trainer nicht mit der Energieleistung des FCA gerechnet hatten. Doch jetzt kennt jeder dieses Herrlich-System und wird sich entsprechend darauf einstellen...auch die Mainzer am kommenden Samstag

27.10.2020

Eine insgesamt sehr beunruhigende Leistung und Darbietung der Mannschaft sowie der Startaufstellung des Trainers. Ausser Caliguri und dem Torwart kann von den Neuzugängen niemand bisher ueberzeugen.

26.10.2020

Ja lieber Herr Wolfgang L. usw.

FRAMBERGER LEITET NIEDERLAGE EIN!!!

WIEDER BESTÄTIGT SICH MEINE THESE, DASS ER IN DEN ENTSCHEIDENDEN SITUATIONEN UNAUFMERSKAM UND SCHLUDRIG IST!!!

Zum Spiel ist zu sagen, dass der FCA IMMER noch die gleichen Schwächen in der OFFENSIVE hat wie letzte Saison.

Einfach ohne Plan. Teilweise auch laut Reporter nicht mal in der Lage den Ball 10 Sekunden zu halten.

Ich habe mitgezählt teilweise , war jeder zweite Pass ein FEHLPASS!!!!

Ich glaube auch dass das Spiel gegen MAINZ in die Hosen geht.

Also denkt an meine Worte wie ich schon gegen Wolfsburg und Leipzig und auch BVB angemahnt habe.

DEFENSIV OK ausser Framberger , aber OFFENSIV genauso Miserabel wie unter Schmidt. Ohne plan und ohne System . Sorry die Wahrheit

26.10.2020

Wenn man auf der Doppelsechs mit zwei Spielern agiert die ihre Stärken gegen den Ball haben, dann muss man sich nicht wundern wenn hier kaum Offensivaktionen zustande kommen. Läuferisch die Mannschaft auf Top-Niveau. Der Aussetzer von Framberger spielte der Werkself natürlich voll in die Karten, wie heißts wieder mal, außer Spesen ........