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FC Augsburg
01.04.2018

Bayern-Meisterschaft in Augsburg? Der FCA will das verhindern

Mit der Leistung seiner Mannschaft in Leverkusen konnte FCA-Coach Manuel Baum sehr zufrieden sein. Auch im Spiel gegen den FC Bayern will das Team kompakt stehen und überzeugen.
Foto: Marius Becker, dpa

Kaum ist das Spiel in Leverkusen vorbei, rückt der nächste Gegner in den Blick: Der FC Bayern könnte in Augsburg Meister werden. Wie der FCA das verhindern will.

Das Spiel in Leverkusen war erst ein paar Minuten zu Ende, da durften die FCA-Spieler in den Katakomben der BayArena nicht nur ihren hart erkämpften Punktgewinn beim 0:0 gegen die Werkself bewerten, sondern wurden gleich mit dem nächsten Gegner konfrontiert.

FCA blickt schon auf das nächste Heimspiel

Schließlich stand zu diesem Zeitpunkt schon fest, dass sich die Meisterfeier des FC Bayern München aufgrund des Schalke-Siegs um mindestens eine Woche verschoben hatte und nun den Augsburgern im eigenen Stadion drohen könnte.

Denn am kommenden Samstag um 15.30 Uhr tritt der Rekordmeister zum schwäbisch-bayerischen Derby in der WWK-Arena an. Mit einem Sieg in Augsburg würden die Bayern dann ausgerechnet dort ihre 28. Deutsche Meisterschaft besiegeln.

Keine angenehme Vorstellung für die jene FCA-Fans, die nicht unbedingt mit dem übermächtigen Nachbarn aus der Landeshauptstadt sympathisieren. Doch ob es den Augsburgern gelingt, die Bayern-Party in ihrem eigenen Stadion zu verhindern?

Stefan Reuter: "Gegen Bayern brauchst du einen Sahnetag"

Angesichts der ansprechenden und engagierten Mannschaftsleistung in Leverkusen gibt sich Stefan Reuter, FCA-Geschäftsführer Sport, zuversichtlich. „Wir werden versuchen, auch gegen die Bayern kompakt zu stehen. Und dann mit Geschwindigkeit und ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit umschalten. Aber dass du gegen die Bayern einen Sahnetag brauchst, ist klar.“

Ähnlich sieht es Abwehrspieler Philipp Max: „Gegen die Bayern ist es immer ein besonderes Spiel. Man selbst braucht einen sehr guten Tag, die Bayern brauchen einen schlechten Tag. Sich mit der besten Mannschaft der Welt zu messen, ist immer wieder etwas Besonderes. Es muss schon alles zusammenpassen, damit du da bestehen kannst.“

Jeffrey Gouweleeuw hat einen besonderen Wunsch

So kommt es nun also ganz darauf an, welches seiner beiden Gesichter aus den vergangenen Wochen der FCA zeigt. Tritt das Team ähnlich unkoordiniert und fahrig auf wie bei der 1:3-Niederlage gegen Bremen, muss man Angst haben, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte wie den am Samstag mit einem 0:6 gedemütigten Dortmundern.

Kann das Team von Trainer Manuel Baum hingegen die Leistung von Leverkusen konservieren, besteht zumindest die theoretische Chance, das Münchner Starensemble einzubremsen.

Auf feiernde Bayern in Augsburg hat auch FCA-Verteidiger Jeffrey Gouweleeuw überhaupt keine Lust: „Wir müssen das so hinkriegen, dass die nicht bei uns Meister werden. Wir müssen so gut verteidigen wie gegen Leverkusen, auch wenn Bayern noch mehr Qualität hat“, sagt er.

Und hegt die heimliche Hoffnung, dass sich sein zu erwartender Nachwuchs ein ganz klein wenig am Dienstplan der Bundesliga orientiert: „Es bräuchte jetzt nicht unbedingt am nächsten Wochenende kommen. Aber bis dahin haben wir ja noch ein paar Tage Zeit.“

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01.04.2018

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