Corona-Krise: Wie der FCA den Betrieb runterfährt
Plus Nach dem Bundesliga-Stopp schaltet auch der FC Augsburg in den Corona-Modus. Die Profis werden abgeschottet, um den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten.
Es gibt Stetigkeiten im Leben, die unverrückbar scheinen und das Alltagsgeschehen, sei es auch noch so hektisch und aufgeregt, überdauern. Die Bundesliga am Samstagnachmittag schien eine dieser Säulen zu sein: Egal, was unter der Woche geschah – am Wochenende wird um Punkte gespielt. In Zeiten des grassierenden Coronavirus meldete sich am Freitagnachmittag aber auch diese Konstante ab: Mindestens bis Anfang April wird kein Ball in Deutschlands Eliteliga rollen.
FCA will vorerst nur noch über die wichtigsten Themen informieren
Die Entscheidung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) stößt in ganz Deutschland auf Verständnis – auch beim FC Augsburg. Der neue FCA-Trainer Heiko Herrlich betonte in einer Stellungnahme des Klubs, dass dies "aufgrund der Dynamik in der Entwicklung die einzig richtige Entscheidung" sei, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Auch der FC Augsburg schaltet nun in den Corona-Modus.
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