
Der FCA will in dieser Saison endlich mal nicht zittern

Plus Der FC Augsburg wünscht sich eine ruhige Saison ohne Abstiegsangst. Warum das möglich ist.

Es ist immer wieder zu hören. In jedem Gespräch. Egal, ob mit Verantwortlichen oder Spielern des FC Augsburg. Sie alle wünschen sich eine sorgenfreie Saison. Eine ohne Zittern um den Klassenerhalt bis zum Schluss. Anders als vor wenigen Monaten, als erst ein Sieg gegen Werder Bremen am vorletzten Spieltag ein weiteres Jahr Bundesliga sicherte. Diesmal soll es schneller gehen, die nötigen Punkte einzusammeln.
„Wir wollen einen guten Start hinlegen und so schnell wie möglich 40 Punkte holen“, sagt Markus Weinzierl. Der Trainer hat in der Schlussphase der vergangenen Saison das Amt von Heiko Herrlich übernommen. Drei Spieltage hatte er Zeit, den Klassenerhalt zu schaffen. Es gelang. Durch eine veränderte Spielweise, die deutlich mehr Aktivität von den Spielern fordert. Sie ist offensiver geprägt, auf Ballgewinne und schnelles Umschalten ausgelegt. Der FCA möchte wieder begeistern – aber auch punkten. Sehr viel mehr Ballbesitz als unter Herrlich wird die Mannschaft auch künftig wohl nicht haben. Sie soll aber dynamischer und mutiger auftreten. Zumindest die ersten Eindrücke lassen eine Steigerung erwarten.
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