"Es ist ein unheimlich schönes Gefühl": Joker Niederlechner sticht
Plus Florian Niederlechner war gegen Borussia Mönchengladbach nicht die erste Wahl. Doch FCA-Trainer Markus Weinzierl gelang es, keinen Frust bei seinem Torjäger aufkommen zu lassen.
So leicht konnte sich Florian Niederlechner dann doch nicht in den verdienten Feierabend verabschieden. Als der Stürmer des FC Augsburg mit Frau Melanie und Sohn Felix am frühen Samstagabend die WWK-Arena verließ, da warteten noch ein paar Dutzend Fans auf ihn. Hier noch ein Selfie, da noch eine Unterschrift auf eine Autogramm-Karte oder auf ein Trikot. Geduldig und immer mit einem Lächeln erfüllte Niederlechner die Wünsche. Es dauert eben, wenn man an diesem Tag der Held der Fans ist, wenn man mit seinem Tor dem FCA den 1:0 (0:0)-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach gesichert hat, wenn man mit einem Schuss die Angst vor einem kapitalen Fehlstart in die Saison weggewischt hat.
„Es ist ein unheimlich schönes Gefühl, nicht nur, weil ich dieses Tor geschossen habe, sondern weil es für die Mannschaft und den Verein ganz wichtig war, dass wir den ersten Dreier geholt haben“, erzählt Niederlechner aufgeräumt auf dem Parkplatz vor dem Stadion.
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