Ex-FCA-Trainer Schmidt: "Die Entlassung war überraschend"
Plus Der ehemalige FCA-Trainer Martin Schmidt spricht über sein Aus in Augsburg, die neue Aufgabe als Sportdirektor beim FSV Mainz 05 und warum er am Freitagabend nicht auf der Bank sitzen wird.
Herr Schmidt, der FSV Mainz 05 zählt zu den stärksten Bundesliga-Teams im Kalenderjahr 2021. Wie haben Sie das zusammen mit Ihrem Team hinbekommen?
Martin Schmidt: Die Rückrunde der vergangenen Saison war schon ein ziemlicher Kraftakt. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der großen Emotionalität und einem starken Miteinander, mit kleinen Anpassungen im Kader. Vor allem aber war es Bo Svensson, der mit seiner Arbeit als Trainer die Mannschaft sofort erreicht hat. Auch in die neue Saison sind wir gut reingekommen, erleben jetzt aber eine Phase, in der es ein bisschen stockt. Auch das ist für Mainz nicht ungewöhnlich.
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Die Diskussion ist geschlossen.
An die Herren Götz und Scheinhof,
Sie hätten schon mal nachfragen können, warum Hr. Schmidt nach dem 6:0 gg Stuttgart und dem Sieg gg Frankfurt (bei beiden Spielen war Luthe im Tor) wieder auf den viel unsicheren Kobel zurück gegriffen hat. Die Antwort wäre vielleicht gewesen: Weil es der Manager so wollte. Dasselbe gilt für die unverständliche Bevorzugung Giefers und Koubeks gegenüber Luthe. Und damit wären Sie beim Kernproblem unseres Vereins gelandet: Der unguten Einmischung des Managers in den Bereich des Trainers - ein Verhalten, das Schmidt als Sportdirektor in Mainz so wohltuend ablehnt.