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FC Augsburg
18.04.2019

Ex-FCA-Trainer Weinzierl reagiert vor VfB-Spiel gereizt

Stuttgarts Trainer Markus Weinzierl wehrt sich gegen Kritik.
Foto: Simon Sachseder, dpa

Der ehemalige FCA-Trainer Markus Weinzierl gab sich auf einer Pressekonferenz seines jetzigen Vereins VfB Stuttgart gereizt gegenüber den Fragen der Journalisten.

Da hatte wohl jemand einen schlechten Tag oder ist womöglich mit dem falschen Fuß aufgestanden. Der sonst so ruhige und eher bedachte Trainer Markus Weinzierl zeigte sich auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel Augsburg gegen Stuttgart sehr gereizt. Auf Nachfragen von Journalisten antwortete er bissig oder gleich gar nicht.

In einem 97 Sekunden langen Video sind die besten Ausschnitte der Pressekonferenz zusammengeschnitten worden. Darin zieht er auch einige komische Vergleiche, ob ein Trainer wirklich schuld sei, wenn ein Spieler ausflippt und den Schiedsrichter angeht. "Bin ich schuld an allem?", fragt er die versammelten Journalisten und holt dann aus.

FCA gegen VfB: Markus Weinzierl vor Spiel gegen Ex-Verein gereizt

Plötzlich redet er über die berühmte Szene aus dem Achtelfinal-Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Mailand als der Niederländer Frank Rijkaard Rudi Völler anspuckt. "War da der holländische Trainer daran schuld, oder was?". Damit spielt er auf die Szene vom vergangenen Spieltag an, als kurz vor Schluss der 22-jährigen Santiago Ascacibar einen fatalen Aussetzer leistete. Der Argentinier spuckte in Richtung des Siegtorschützen Kai Havertz von Bayer Leverkusen.

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Einen anderen Journalisten fährt er an, dass dieser schon in der vergangenen Woche provokante Fragen gestellt habe und es ihn nicht überrascht, dass er wieder welche stellt. "Warum soll ich jetzt dazu mehr sagen?" Ein anderer Reporter will wissen, warum Weinzierl so "dünnhäutig sei". Das will der VfB-Trainer aber nicht hören und sagt: "Ich bin doch gar nicht dünnhäutig."

Bundesliga: VfB Stuttgart steht auf dem Relegationsplatz

Für den VfB sieht es derzeit nicht gut aus. Die Schwaben stehen auf dem Relegationsplatz mit 21 Punkten - und damit nur drei Punkte vor Nürnberg und einem Abstiegsplatz. Der FC Augsburg hat dagegen mit 28 Punkten ein gutes Polster und die deutlich bessere Ausgangslage vor dem Heimspiel.

Weinzierl hat mit seinem Team in fünf Spielen zwei Punkte gemacht. Der letzte Sieg war gegen Hannover 96 Anfang März mit 5:1. Vielleicht ist der Stuttgart-Trainer auch deswegen ein wenig gereizt. Könnte doch das Spiel gegen den FCA möglicherweise sein letztes Spiel bei den Schwaben sein.

Der Straubinger trainierte von 2012 bis 2016 den FCA und führte das Team sogar in die Europa League. Anschließend war er bei Schalke 04, wo er nach nur einer Saison beurlaubt wurde. Seit 2018 trainiert der 44-Jährige den VfB Stuttgart. (AZ)

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