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FC Augsburg
20.05.2017

FC Augsburg jubelt: Klassenerhalt geschafft!

Der FC Augsburg bleibt erstklassig: FCA-Trainer Manuel Baum jubelt nach dem 0:0 gegen Hoffenheim
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Der FC Augsburg bleibt erstklassig: FCA-Trainer Manuel Baum jubelt nach dem 0:0 gegen Hoffenheim
Foto: Uwe Anspach/dpa

Der FC Augsburg darf den Klassenerhalt feiern. Der FCA spielt auch in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga. Augsburg reichte ein 0:0 gegen Hoffenheim am Finaltag.

Bei der TSG 1899 Hoffenheim holte sich der FCA mit einem glücklichen, aber nicht unverdienten 0:0 den noch notwendigen Punkt. Der war auch nötig, denn Hamburg rettete sich mit einem 2:1. Wolfsburg muss in die Relegation.

Marwin Hitz fiel beim Bundesliga-Finale aus

Dabei standen die Vorzeichen gar nicht so gut. Denn Stammtorhüter Marwin Hitz, 29, musste nach dem Freitagtraining passen. Wie schon gegen Dortmund konnte er wegen einer Hüftverletzung nicht spielen. Für ihn kam Andreas Luthe, 30, zu seinem zweiten Bundesligaspiel  für den FCA. Ansonsten vertraute FCA-Trainer Manuel Baum zum vierten Mal in Folge auf die gleichen zehn Feldspieler. Zum Wechseln hatte er auch keinen Grund. Die letzten drei Spiele hatte der FCA nicht verloren.

Auch darum kam es heute zu einem Endspiel. Aber nicht nur für den FCA. Die Ausgangslage war klar. Die TSG 1899 Hoffenheim musste hoch gewinnen, um vielleicht noch Dortmund im Kampf um die direkte Champions-League-Qualifikation abzufangen. Es reichte nicht. Hoffenheim beendet die Saison als Vierter, Dortmund bleibt Dritter.

Fernduell zwischen Hamburger SV und Vfl Wolfsburg

Für den FCA ging es hingegen um den direkten Klassenerhalt im Fernduell mit dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg. Augsburgs Ausgangslage war zwar besser, als die der Konkurrenten im Norden, doch gleichermaßen trügerisch. Eine Niederlage mit einem Tor Differenz hätte sich  der  FCA erlauben können, bei einer höheren drohte der Sturz auf den Relegationsrang. „Wir schauen nur auf uns  und wollen es selbst entscheiden“, erklärte FCA-Manager Stefan Reuter vor dem Spiel.

Und der FCA versteckte sich in der Anfangsphase keineswegs. In den ersten zehn Spielminuten gab es gleich zwei Eckbälle für den FCA. Applaus brandete in der nicht ausverkauften Rhein-Neckar-Arena dann in der 10. Minute auf, als auf den großen LED-Leinwänden der Zwischenstand aus Dortmund eingeblendet wurde: Dortmund – Bremen 0:1.

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Die Hoffenheimer selbst taten sich aber gegen den FCA schwer. Mit einem dichten und engen 4-4-2-System gegen den Ball hielten die Augsburger die Hoffenheimer gut in Schach und versuchten auch selbst, immer wieder mit Kontern zum Erfolg zu kommen. So hieß es nach 26 Minuten immer noch 0:0.

FC Augsburg spielte diszipliniert

Und als  Wolfsburg in Hamburg mit 1:0 (26.) in Führung ging, schien alles für den FCA zu sprechen.  Dieser Zwischenstand wurde in Hoffenheim allerdings nicht gezeigt. Der FCA hatte wohl darum gebeten. Aber auch so spielten die Augsburger unheimlich diszipliniert. Immer wieder hatten sie gute Konterchancen, doch der letzte Pass oder die letzte Annahme wie bei Philipp Max in der 35. Minute wollte noch nicht gelingen. Schade.

Zumal der HSV gegen Wolfsburg zum 1:1 ausgeglichen hatte. Dass auch Dortmund das 1:1 erzielt hatte, wurde offiziell im Stadion auch nicht vermeldet. Auch der 2:1-Führungstreffer des BVB nicht.

In der 43. Minute wurde es dann gefährlich, doch Luthe hielt den Freistoß von Andrej Kramaric sicher. Danach war Halbzeit in Hoffenheim.

Zur Halbzeit wäre der FCA gerettet gewesen

Als die Halbzeitergebnisse durchgegeben wurden war klar: Stand 16.18 Uhr wäre der FCA als 13. gerettet, den in Hamburg steht es 1:1., Hoffenheim würde Vierter bleiben, denn Dortmund führte 2:1.

Doch auf dieses fragile Konstrukt wollte sich der FCA nicht ausruhen. So zog Jonathan Schmid nach einem weiten Freistoß von Daniel Baier direkt ab, doch TSG-Torhüter Oliver Baumann klärte zur Ecke (49.). Bremen hatte inzwischen zum 2:2 ausgeglichen, was dann auch mit etwas Verzögerung angezeigt wurde.

Augsburgs Trainer Manuel Baum jubelt über den Klassenerhalt.
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Spannender Finaltag: FCA bleibt erstklassig
Foto: Uwe Anspach/dpa

Nach 52 Minuten musste Baum wechseln. Der angeschlagene Konstantinos Stafylidis ging vom Feld, Caiuby kam und Max rückte nach hinten.

Wolfsburg muss in die Relegation

Das Spielgeschehen blieb das Selbe. Hoffenheim agierte, der FCA verteidigte gut, blieb bei seinen durchaus vorhandenen Konterchancen am Ende zu ungenau. Nach einer Stunde hieß es in Hamburg 1:1, in Hoffenheim 0:0.  

Doch Hoffenheim ließ nicht locker und der FCA hatte in der 68. Minute Glück, als Andrej Kramaric nur den Innenpfosten traf. In Dortmund arbeitete Bremen für die Hoffenheimer und ging 3:2 in Führung.  

Auch auf dem Spielfeld wurde es nach 70 Minuten hektischer. Die 3000 FCA-Fans  unter den 30.150 Zuschauern feuerten ihr Team an, weil sie sahen, dass die elf Augsburger Unterstützung nötig hatten. Hoffenheim erhöhte den Druck, Dortmund glich zum 3:3 aus. In Hamburg hieß es immer noch 1:1. Hoffenheim wollte den Sieg, Nadiem Amiri traf mit seinem Schuss aber nur den Außenpfosten (80.), Martin Hinteregger klärte auf der Linie (86.). Doch der FCA hielt dagegen, Dortmund erzielte das 4:3, Hamburg ging mit 2:1 in Führung. Ein Herzschlagfinale - mit Happy-End für den FCA. Das 0:0 reichte. Wolfsburg muss in die Relegation, der HSV hatte sich wieder einmal gerettet und auch der FCA durfte feiern.

Warum die FCA-Verantwortlichen trotz Klassenerhalt viel Arbeit vor sich haben, lesen Sie hier in unserer Analyse.

Lesen Sie außerdem hier die Stimmen zum Spiel.

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