
FCA-Boss Hofmann: "Eine Personaldiskussion gibt es nicht"

Plus Der FCA-Chef Klaus Hofmann stärkt Trainer Weinzierl und Manager Reuter den Rücken, gibt aber auch zu, dass es in den vergangenen Tagen beim FC Augsburg auf allen Ebenen richtig gekracht hat.

Herr Hofmann, haben Sie mittlerweile das 1:4 Ihres FC Augsburg am Freitag in Mainz verarbeitet?
Klaus Hofmann: Das Spiel hängt jedem FCA-Fan einige Tage nach. Nach dem Spiel und am nächsten Tag war bei mir die Emotionalität natürlich sehr hoch. Ganz aus den Kleidern kriegt man so etwas schwer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da scheint richtig Dampf auf dem Kessel zu sein. Präsident Hofmann geht immer nur dann in die Öffentlichkeit, wenn Probleme kaschiert und/oder Debatten eingedämmt werden müssen.
Bin gespannt was da noch folgt. Aber letztendlich würde das sekundär, wenn die Mannschaft gewinnt und punktet.
Da bin ich bei Ihnen mit Ihrer Meinung
da mögen sie sehr recht haben , aber der nicht tätige Präsident Herr Hofmann ist ja der Anfang des ganzen Übels !! wann wachen die anderen Entscheider endlich auf ?? warum ist keiner da wie Herr Seinsch