FCA-Heimspiele: Der Vorverkauf für Leipzig und Mainz ist gestartet
Die nächsten Heimspiele des FC Augsburg stehen am 17. und 31. Oktober an - doch schon am Dienstag gehen die Karten in den Vorverkauf. Schnell sein lohnt sich.
Es ist zwar noch nicht das Fußball-Erlebnis wie in der Zeit vor Corona - das erste Heimspiel des FC Augsburg mit Fans hat aber Lust auf mehr gemacht. Vor 6000 Zuschauern in der heimischen WWK-Arena schlug die Mannschaft von Heiko Herrlich überraschend Borussia Dortmund mit 2:0.
Bis die nächsten beiden Heimspiele gegen RB Leipzig (Samstag, 17. Oktober, 15:30 Uhr) und den FSV Mainz 05 (Samstag, 31. Oktober, 15:30 Uhr) anstehen, dauert es zwar noch ein bisschen - der Vorverkauf startet aber jetzt schon. Am Dienstag, 29. September, ab 12 Uhr haben die 16.000 Dauerkartenbesitzer Zugriff auf die jeweils 6000 Karten.
Die Konditionen sind dabei dieselben wie in der ersten Verkaufsrunde: Ab 12 Uhr haben Dauerkarteninhaber die Möglichkeit, für jedes Spiel Tickets in der Anzahl ihrer Dauerkartenabos zu kaufen. In einer Buchung können Ticketkäufer aber mehrere Karten erwerben, um in den angebotenen Zweier- oder Vierer- Sitzgruppen nebeneinander das Spiel verfolgen zu können. Das Vorgehen ist ebenfalls dasselbe wie gegen den BVB: Auf dem Ticketshop des FCA einloggen, Anzahl der gewünschten Karten eingeben und nach dem Ablegen der Karten in den Warenkorb die Kundennummern der anderen Dauerkartenbesitzer eingeben, um deren Identität zu bestätigen.
Die Tickets für die Hemspiele des FC Augsburg kosten 15 Euro
Der Einheitspreis für eine Karte liegt dabei wie schon beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund bei 15 Euro pro Ticket. Alles, was FCA-Fans darüberhinaus zum Ticketverkauf und Stadionbesuch während des Corona-bedingten Sonderspielbetriebs wissen müssen, ist hier zu finden: FCA-Heimspiele gegen BVB, Leipzig und Mainz: Das müssen Fans im Stadion wissen.
Das Vorkaufsrecht für die Dauerkartenbesitzer gilt übrigens bis Freitag, 2. Oktober, um 12 Uhr. Sollten bis dahin nicht alle 6000 Karten für die Heimspiel gegen Leipzig und Mainz abgerufen worden sein, kommen die FCA-Mitglieder zum Zug. Darüber wird der FCA aber auch noch einmal gesondert informieren. (eisl)
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