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FC Augsburg
09.10.2019

FCA-Manager Stefan Reuter: "Wir fangen jetzt keine Trainerdiskussion an"

Bekommt von Stefan Reuter (rechts) Rückendeckung: FCA-Coach Martin Schmidt.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Exklusiv Nach der blamablen Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach rückt FCA-Trainer Martin Schmidt ins Zentrum der Kritik. FCA-Manager Reuter stärkt ihm den Rücken.

Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport des FC Augsburg, hat Trainer Martin Schmidt nach der blamablen 1:5-Niederlage in Mönchengladbach den Rücken gestärkt. "Eine Diskussion über den Trainer fangen wir gar nicht erst an. Wir müssen alles tun, damit wir wieder den FCA-Geist reinbringen", sagte der 52-Jährige unserer Redaktion. Schmidt, der den FC Augsburg im April von Manuel Baum übernommen hatte, absolvierte mit dem Klub bislang 14 Pflichtspiele, von denen er nur drei gewinnen konnte. Reuter traut es Schmidt dennoch zu, den FCA wieder auf Kurs zu bringen: "Er hat es schon unter Beweis gestellt, dass er sich das mit der Mannschaft erarbeiten kann."

Über die Art und Weise der Niederlage gegen Mönchengladbach zeigte sich Reuter dennoch enttäuscht: "Man macht sich Gedanken, wie so ein Auftreten zustande kommen kann. Das ist schwer zu erklären. Als Spieler habe ich so etwas auch schon erlebt, dass man überhaupt nicht ins Spiel kommt. Aber in Gladbach sämtliche Basics nicht vorhanden. Wir sind nicht gut angelaufen, nicht in die Zweikämpfe gekommen, haben dem Gegner zu viele Räume gelassen und uns gegenseitig nicht abgesichert."

Reuter äußerte sich auch zu den Leistungen des neuen Torwarts Tomas Koubek. Der Tscheche war im Sommer für rund sieben Millionen Euro vom französischen Erstligisten Stade Rennes gekommen, war in den bisherigen Spielen aber noch nicht die gewünschte Verstärkung und hatte auch in Mönchengladbach schwer gepatzt. Nach Einschätzung von Reuter hat der FCA aber nicht, wie schon in der vergangenen Saison, ein Torwartproblem: "Ich halte Tomas Koubek für einen ausgezeichneten Torhüter, der bisher einen durchwachsenen Start hatte. In vielen Momenten strahlt er aber auch Ruhe und Sicherheit aus. Wenn ich sehe, wie er das Spiel verlagert und die Jungs gezielt anspielt, ist das richtig gut. Aber klar, das 0:4 hat er sich selbst reingeworfen."

Lesen Sie hier das ganze Interview mit Stefan Reuter: "Trainerdiskussion fangen wir nicht an"

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.10.2019

An Stephan R,
siehe meine Antwort zu Ihrem Kommentar von gestern zu "Stützen wackeln". Wie immer man es, Fakt ist, dass die genannten Spieler nicht wg ihrer Leistung, also nicht aus sportlichen Gründen, sondern wg einer erhofften Gewinnerwartung aufgestellt werden.

09.10.2019

@ Maria H.
Junge hoffnungsvolle Nachwuchsspieler (Kobel) oder bereits mehrfach in anderen Vereinen gescheiterte Spieler (Usami, Giefer) relativ günstig zu verpflichten, in der Hoffnung, dass sie sich beim FCA doch noch weiter entwickeln, um sie dann später gewinnbringend evtl. weiter veräußern zu können, ist eine notwendige Überlebensstrategie für alle kleineren Vereine der Liga. That's part of the business.

Bedenklich ist blindes, kritikloses, zu langes Festhalten an Spielern, die man für hohe Millionenbeträge nach Augsburg gelotst hat.

Gerade im Fall Koubek muss man sich wirklich fragen, wer diesen Torwart gescoutet hat !? Ein besseres Scouting hätte sicherlich verhindern können, dass der aktuell, nach Kicker-Noten, schlechteste Torwart der Bundesliga für stolze 7.5 Mio verpflichtet wird !! Denn, seine technischen Defizite und Schnitzer auf dem Platz haben wohl kaum etwas mit Sprach- oder Integrationsproblemen zu tun...

09.10.2019

Es ist unbeschreiblich schlimm: Reuter disqualifiziert sich durch sein Gerede selbst. Jeder sieht, dass Koubek ein schwacher, allenfalls mittelmäßiger Keeper ist, nur der verantwortliche sportliche Leiter nicht. Hier wurde schon der Begriff "Matavz-Syndrom" (Stephan R), man könnte ihn vielfach variieren: Usami-S, Giefer-S, Kobel-S uvm. Wie kann jemand, der so wenig Blick für fußballerische Fähigkeiten hat, den "Geschäftsführer Sport" geben?? In München haben die Presse und die 60er Anhänger diesem Treiben nach gut einem Jahr ein Ende gemacht und bei uns schaut man gemütlich zu.

09.10.2019

@ Maria H.
Das Matavz-Syndrom ist eine Art von Wahrnehmungsstörung bei Vereinsverantwortlichen bezüglich Spielern, die den Verein Rekord-Ablösesummen gekostet haben. Trotz permanent schlechter Leistungen dieser Spieler in der Bundesliga, wird an diesen zu lange festgehalten.

Anderenfalls müsste sich die Vereinsführung ja eine Fehlinvestition eingestehen. Und Einsicht und Kritikfähigkeit gehören m.W. nicht zu den Stärken des Sport-GF.

Die Spieler Usami, Giefer und Kobel gehören nicht in diese Syndrom-Kategorie, da sie den FCA zum Glück nur relativ kleines Geld gekostet haben.

Übrigens, laut Wikipedia war Stefan Reuter 3 Jahre in der Geschäftsführung der Münchner Löwen. Anschließend war er, laut Münchner tz, als Vertreter für Rasenplätze im deutschsprachigen Raum unterwegs...

09.10.2019

Reuter: "Ich halte Tomas Koubek für einen ausgezeichneten Torhüter, der bisher einen durchwachsenen Start hatte. In vielen Momenten strahlt er aber auch Ruhe und Sicherheit aus. Wenn ich sehe, wie er das Spiel verlagert und die Jungs gezielt anspielt, ist das richtig gut."

Klarer Fall von schwerem Tim-Matavz-Syndrom !!

Herr Reuter, wissen Sie noch, was sie da reden? Oder wollen Sie diejenigen FCA-Anhänger, die möglicherweise die entsprechenden Statistiken nicht kennen, schlicht und ergreifend für dumm verkaufen?

Koubek hat nach 7 Spieltagen eine Passquote von 59%. Dies bedeutet, dass nur gut jedes zweite Zuspiel von ihm einen Mitspieler erreicht !! Die anderen 41% seiner "gezielten Anspiele" landen direkt beim Gegenspieler, im Nirvana oder im Aus !!

Reuter: "Tomas Koubek ist nicht das Thema. Leider geht es bei den vielen Gegentoren unter, welche Bälle er auch teilweise hält."

Zum Glück hält Koubek "teilweise" auch Bälle. Allerdings sollten die dann besser nicht auf's kurze TW-Eck kommen...

09.10.2019

Reuter: "Eine Diskussion über den Trainer fangen wir gar nicht erst an."

Warum auch, Herr Reuter?
Seit den beiden Auftakterfolgen zum Amtsantritt von Martin Schmidt, die wohl eher einem kurzfristigen Motivations-Effekt geschuldet sind, ist schlussendlich keinerlei entscheidende Weiterentwicklung der Mannschaft beobachtbar. Weder bei den alteingesessenen noch bei den neu hinzugekommenen "Profis".

Von der von Martin Schmidt in seinen PKs so oft bemühten "Positivität" kann ich auf dem Platz wenig erkennen. Vielleicht würde es schon helfen, wenn die Spieler einfach wieder lernen würden, "Gras zu fressen" !?