FCA-Trainer Schmidt: "Machen immer noch zu viele Fehler"
Plus Weil der hohe Aufwand gegen Schalke nicht belohnt wird, steht der FCA nun in der Bundesliga gewaltig unter Druck. Martin Schmidt versucht dennoch, Positives hervorzuheben.
Als die Spieler und die Verantwortlichen des FC Augsburg über das Geschehene sprechen sollten, war ihnen die Enttäuschung anzumerken. Alles andere hätte verwundert, derart bitter war die Begegnung mit Schalke 04 verlaufen. Einmal mehr hatte der FCA einen engagierten Auftritt hingelegt, der Hoffnungen im Abstiegskampf schürte. Während der Fußball-Bundesligist in der Anfangsphase dieser Spielzeit einen maladen Eindruck hinterlassen hatte – nichts passte zusammen, weder Spielweise noch Ergebnisse –, beweist er nun wöchentlich seine Konkurrenzfähigkeit. Zu beobachten gegen ein Schalker Team, das letztlich nicht wirklich erklären konnte, warum es Augsburgs Arena als 3:2-Sieger verließ.
FCA-Trainer Martin Schmidt versucht, das Positive hervorzuheben
Entsprechend ernüchtert wirkte FCA-Trainer Martin Schmidt, der sich bemühte, das Positive hervorzuheben. So schwer es ihm an diesem verregneten Novemberabend auch fiel. Traurig sei er, dass man solche Spiele noch nicht gewinnen könnte, so der Schweizer. Verantwortlich machte er ein Stück weit das „Nichtglück“, das man auch hätte Pech nennen können. Stephan Lichtsteiner hatte den Ball per Kopf ins eigene Tor bugsiert, beim dritten Schalker Treffer legte Reece Oxford den Ball perfekt in den Lauf des Torschützen Amine Harit. Schmidts treffende Erkenntnis: „Wir machen immer noch zu viele Fehler, die uns Punkte kosten.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
30.000 Zusaxhauer im Stadion sind bei Schmidtchen Schleichers Einwechselung bei so einer umkämpften Partie erschrocken, und das spürt der Oxford. Es gibt Spieler die halten Druck aus, und andere nicht. Oxford ist keine coole Socke, sondern ein nervöseres sensibler , deswegen ungeeigneter Bundesligaprofi. Der Danso, Richter war und sind viel weiter.
„Wir machen immer noch zu viele Fehler, die uns Punkte kosten.“
In einem Wir-Satz ist normalerweise der Sprecher mit enthalten. Ich fürchte nur, Martin Schmidt meint mit "wir" nur die Spieler. An dieser Stelle wäre es für alle sehr hilfreich gewesen zuzugeben, dass die Einwechslungen der entscheidende Faktor für die Niederlage waren.
„Wir machen immer noch zu viele Fehler, die uns Punkte kosten.“
In einem Wir-Satz ist normalerweise der Sprecher mit enthalten. Ich fürchte nur, Martin Schmidt meint mit "wir" nur die Spieler. An dieser Stelle wäre es für alle sehr hilfreich gewesen zuzugeben, dass die Einwechslungen der entscheidende Faktor für die Niederlage waren.
Immer das gleiche Geschwätz nach einem verlorenen Spiel. Man sei ja konkurrenzfähig und es sei eben nur Pech gewesen dass man verloren hat. Dass man ja eine gute Leistung gezeigt habe und eigentlich zufrieden sein könnte... Liebe FCA-Verantwortliche wacht endlich auf! Spätenstens nach der nächsten Niederlage wird es Zeit den Trainer zu wechseln da dieser offensichtlich nicht in der Lage ist seine eigenen Fehler zu erkennen!
Ja es wurden Fehler gemacht und sicherlich kann man sich hinstellen und sagen, hätte man die Chancen in der 1. HZ konsequenter genutzt, dann hätte man Schalke besiegt. Aber den gravierendsten Fehler hat eindeutig der Trainer gemacht, indem er ein funktionierendes System durch falsche Einwechslungen komplett zerlegt hat. Hätte er Systemgerecht gewechselt, wäre die Mannschaft nicht zerfallen und Schalke hätte nicht Oberwasser bekommen, weil die durch diese Hereinnahme merkten wir bekommen Angst! Die Angst bekamen wir aber nur, weil Oxford es leider bislang noch nie geschafft hat, die Defensive zu stabilisieren sondern immer nur geschwächt hat (mit Ausnahme von 1-2 Spielen)
Warum sucht Herr Schmidt immer die Fehler bei den anderen und nicht bei sich selbst?????Er soll sich doch mal nach so einem Spiel hinstellen und zugeben, dass ER sich total vercoacht hat!!!!(und das leider nicht zum 1. Mal)