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FC Augsburg
28.08.2019

Felix Uduokhai verteidigt künftig für den FCA

Der Wechsel ist perfekt: Felix Uduokhai spielt ab sofort für den FC Augsburg.
Foto:  Jan Woitas, dpa

Verteidiger Felix Uduokhai aus Wolfsburg dürfte der letzte Zugang für den FC Augsburg in diesem Sommer sein. Zwölf Profis hat der Bundesligist somit verpflichtet.

Augsburgs Sportgeschäftsführer Stefan Reuter und Kaderplaner Timon Pauls hatten in den vergangenen Wochen einiges zu tun. Die Sportliche Leitung des FC Augsburg hat den gewaltigsten Umbruch in acht Jahren Bundesliga vorangetrieben. Insgesamt zwölf Neuzugänge haben Reuter und Pauls verpflichtet, nachdem nun der Wechsel von Felix Uduokhai zum FCA perfekt ist.

Wie sich in den vergangenen Tagen angedeutet hat, verlässt der 21-jährige Innenverteidiger den Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg und schließt sich auf Leihbasis dem Klub aus Augsburg an. Uduokhai trainierte bereits am Mittwochvormittag mit dem FCA. Der Wechsel hätte sogar schon am Dienstagabend perfekt sein können - allerdings wurde der Neuzugang vom Chaos am Münchner Flughafen ausgebremst.

Uduokhai freut sich auf den FC Augsburg

In einer Pressemitteilung des FCA lässt sich der Fußball-Profi folgend zitieren: "Ich bin froh, dass es mit der Ausleihe geklappt hat und der FCA mir die Möglichkeit bietet, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen. Nach den Gesprächen mit den Verantwortlichen in Augsburg bin ich davon überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung ist und ich der Mannschaft helfen kann, ihre Ziele zu erreichen."

Reuter hatte am Dienstag Verhandlungen mit den Wolfsburgern bestätigt und gab sich zuversichtlich, dass sich der Transfer bis zum Ende der Transferfrist am Montag realisieren lässt. Entsprechend zufrieden ist der 52-Jährige nun, den Abwehrspieler nach Augsburg gelotst zu haben. "Es freut uns sehr, dass sich mit Felix Uduokhai ein weiterer deutscher Junioren-Nationalspieler für den FC Augsburg entschieden hat, da wir von seinen Qualitäten absolut überzeugt sind. Der Wechsel zeigt, dass sich junge, entwicklungsfähige Spieler mit unserem Weg identifizieren."

Über die Wechselmodalitäten schweigen sich die Klubs branchenüblich aus, der FCA soll aber eine Kaufoption für Uduokhai besitzen.

Uduokhai wurde im Sommer mit der deutschen U21-Nationalmannschaft Vizeeuropameister. Zuletzt hatte ihn Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner aus dem Bundesligakader genommen. Grund: Eine Verletzung sollte den Transfer nicht gefährden. Theoretisch könnte Uduokhai bereits in Bremen (Sonntag, 15.30 Uhr) für den FCA auflaufen, als wahrscheinlicher gilt, dass der Profi erst nach der Länderspielpause in den Kader eines Bundesligaspiels rückt.

Uduokhai soll Hintereggers Lücke schließen

Beim FCA soll Uduokhai jene Lücke in der Innenverteidigung schließen, die Martin Hinteregger hinterlassen hat. Der Österreicher nahm den Part des linken Verteidigers im Abwehrzentrum ein. Nach dem Weggang Hintereggers zu Eintracht Frankfurt verfügte der FCA über keinen Linksfuß mehr in der Innenverteidigung. Zuletzt gegen Union Berlin hatte der defensive Allesspieler Rani Khedira diese Position bekleidet.

Uduokhai, der deutsche und nigerianische Wurzeln hat, ist im sächsischen Annaberg-Buchholz geboren. Nach einem Umzug nach München wechselte er von Erzgebirge Aue in den Nachwuchs des TSV 1860 München. Vor drei Jahren debütierte das Abwehrtalent in der zweiten Liga für die Löwen, im Sommer 2017 wechselte er zum VfL Wolfsburg in die Bundesliga.

FCA-Trainer Schmidt gilt als Förderer Uduokhais

Unter dem damaligen VfL-Trainer Martin Schmidt etablierte sich Uduokhai sogleich als Stammkraft. Nach Schmidts Rücktritt und einer Knieverletzung erhielt Uduokhai jedoch kaum noch Einsatzzeit in der Bundesliga und saß meist auf der Ersatzbank. In Augsburg soll Uduokhai nun Spielpraxis sammeln. Die Voraussetzungen scheinen vielversprechend, schließlich wird der 21-Jährige nun erneut von seinem ehemaligen Förderer Schmidt trainiert.

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28.08.2019

Na dann willkommen, Udo Kai :-)

Damit sollten wir eigentlich jetzt ein brauchbares Bollwerk aufbauen können.

Bin nur gespannt, was die anderen neuen Verteidiger (Sushy, Pedersen, Iago und Oxford ab jetzt machen)
Aber vielleicht geht Herr Max ja doch noch - irgendwo müssten ja eigentlich noch ca. 15 Mio herkommen um die bisherigen Einkäufe re- zu finanzieren.