Für den FCA geht es nach der Mainz-Pleite einzig um den Klassenerhalt
Plus Die Profis des FC Augsburg enttäuschen in Mainz auf ganzer Linie. Torwart Rafal Gikiewicz findet klare Worte und erzählt, was nach dem 1:4 in der Kabine los war.
Irgendwann war auch Rafal Gikiewicz in den Katakomben angekommen. Der Torwart des FC Augsburg hatte zunächst noch das kleine Häufchen an Spielern angeführt, das sich in die Kurve zu den wenigen Fans traute. Später stand er vor sämtlichen Kameras am Spielfeldrand. Der Pole hatte Mitteilungsbedarf, was nach einem blamablen 1:4 in Mainz nicht überrascht. Gikiewicz ist emotional und ehrgeizig. Er kann Nachlässigkeiten so sehr leiden wie Zahnschmerzen. Also stellte sich der 33-Jährige den Fragen und fand klare Worte – während viele seiner Kollegen wortlos hinter der Tür zu den Kabinen verschwanden.
Robert Gumny hatte nach seinem katastrophalen Auftritt mit den Fehlern vor den Toren von Onisiwo (10.) und Burkardt (26.) die Kapuze über den Kopf gezogen, die Schultern hingen nach unten. Zum Reden war ihm nicht zumute. Sein Arbeitsabend war ebenso wie der von Sergio Cordova nach 45 Minuten beendet. Die beiden waren die Leidtragenden einer katastrophalen Gesamtleistung. FCA-Trainer Markus Weinzierl hätte alle elf Akteure auswechseln können – es hätte keinen falschen getroffen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Für den FCA geht es nach der Mainz-Pleite einzig um den Klassenerhalt"?
Es geht seit Jahren um den Klassenerhalt!
Unteres Drittel in der Tabelle ist "Normalität".
Der kicker schreibt:
"Schon Ende Mai gab es in der Branche kurzzeitig Gerüchte um Reuters bevorstehende Ablösung - doch die blieb aus."
Schade!
"Gerne würden Verantwortliche und Spieler mal eine sorgenfreie Saison erleben und nach oben blicken."
Da müsste sich aber in der Transferpolitik von Reuter einiges ändern.