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FC Augsburg
20.06.2019

Gregoritsch, Baku, Iago: Diese Namen werden beim FCA diskutiert

Bleibt Michael Gregoritsch beim FCA? Werder Bremen hat weiterhin Interesse an dem Österreicher.
Foto: Ulrich Wagner

Beim FCA herrscht rege Betriebsamkeit. Werder Bremen baggert intensiv an einem Augsburger. Was Martin Schmidt mit dem Transfer von Ruben Vargas zu tun hat.

Es rührt sich wieder etwas beim FC Augsburg. Zuletzt konnte der Fußball-Bundesligist mit der Verpflichtung von Noah Sarenren Bazee von Hannover 96 und dem Schweizer Talent Ruben Vargas vom FC Luzern zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Vargas war mit Sicherheit ein Wunschkandidat von FCA-Trainer Martin Schmidt. Zusammen mit seinem Berater Josef Jost hat sich das 20-jährige Talent mit Schmidt in Bern getroffen.

Vargas berichtet der Luzerner Zeitung von einem angenehmen Treffen: "Schmidt kam aus seiner Walliser Heimat. Wir tauschten uns über zwei Stunden aus. Er hat uns erklärt, wie der FCA funktioniert, wofür er steht und welche Aufgaben er für mich vorsieht. Nach diesem Gespräch war ich überzeugt, dass Augsburg für mich der richtige Verein ist." Der ehemalige Löwen-Verteidiger Remo Meyer, der in Luzern Sportchef ist, bewilligte nur einen Wechsel ins Ausland. Innerhalb der Schweizer Liga hätte Vargas nicht wechseln dürfen.

Ist der Mainzer Ridle Baku ein Thema für den FCA?

Ansonsten kocht es weiter in der Gerüchteküche. Laut Sport Bild soll der FCA auch an Ridle Baku vom FSV Mainz 05 Interesse haben. Der 21-Jährige kam in der vergangenen Saison nur noch sporadisch zum Einsatz, litt aber längere Zeit an einer Syndesmosenverletzung. Doch in einem Interview mit der Allgemeinen Zeitung hat sich der Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder klar gegen einen Wechsel von Baku ausgesprochen: "Baku ist ein toller Spieler und genießt absolutes Vertrauen. Wir haben in Zukunft noch sehr viel mit ihm vor, deshalb braucht sich auch niemand nach ihm zu erkundigen, beziehungsweise irgendwelche Gedankenspiele bemühen."

Ridle Baku steht in Mainz noch bis 2022 unter Vertrag.
Foto: Thomas Frey, dpa

Usamis Zeit beim FC Augsburg scheint zu Ende zu gehen

Seit August 2017 hat der FCA den Japaner Takashi Usami an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. In Augsburg steht Usami noch bis zum Jahr 2021 unter Vertrag. Doch unter Martin Schmidt wird er keine Perspektive mehr haben, und Düsseldorf scheint ebenfalls keine Verwendung mehr für den Angreifer zu haben. Es zeichnet sich derzeit aber eine Lösung ab. Japanische Medien berichten, dass der 27-Jährige vor einer Rückkehr zu Gamba Osaka steht. Dort spielte er auch vor seiner Zeit, bevor er nach Deutschland kam.

Da hilft alles Strecken nichts: Takashi Usami hat beim FCA keine Perspektive.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Interessant ist weiterhin die Personalie Michael Gregoritsch. Der Österreicher, der seit Sommer 2017 beim FCA spielt und dort bis zum Jahr 2022 einen Vertrag hat, wird schon seit Wochen mit Werder Bremen in Verbindung gebracht. Der Klub sucht händeringend einen Nachfolger für Max Kruse, der den Verein überraschend verlassen hat. Das Portal Deichstube scheint sich diesbezüglich sicher zu sein, dass Bremen in Kürze zuschlägt und Gregoritsch verpflichtet.

Das Portal schreibt sogar, dass der FC Augsburg von seinen Forderungen (14 bis 16 Millionen Euro) Abstand nehmen würde und Gregoritsch eventuell billiger abgeben wird. Bremens Sportchef Frank Baumann meinte erst kürzlich: "Für Bremen sind keine Transfers im zweistelligen Millionenbereich möglich." Das der FCA Gregoritsch billiger abgeben wird und auch will, deckt sich allerdings nicht mit den Informationen unserer Zeitung. Der FCA denkt überhaupt nicht daran, "Gregerl" billiger abzugeben. Im Gegenteil. Der FCA plant auch in der kommenden Spielzeit mit dem Torjäger. Zumindest nach derzeitigem Stand.

MITTELFELD: László Bénes wechselte bis Sommer 2021 auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum FC Augsburg.
27 Bilder
Das ist der FCA-Kader für die Saison 2019/20
Foto: Ulrich Wagner

Iago ist weiterhin eine heiße Aktie beim FC Augsburg

Gut möglich, dass der FC Augsburg in den kommenden Tagen noch einen weiteren Transfer fix macht. Mit dem Brasilianer Iago von Internacional Porto Alegre scheinen die Verhandlungen weit fortgeschritten zu sein. Mit einer Ablöse von acht Millionen Euro wäre Iago der zweitteuerste Transfer des FCA. Allerdings könnte, wenn der Südamerikaner in Augsburg zusagt, der wechselwillige Philipp Max zu einem anderen Klub gehen - dessen Ablösesumme dürfte deutlich im zweitstelligen Millionenbereich liegen. Bislang pochte der FCA laut Informationen unserer Zeitung immer auf 25 Millionen. Mittlerweile soll man aber auch bereit sein, eine niedrigere Summe zu akzeptieren.

Auch Eintracht Frankfurt sollte nicht darauf hoffen, dass Augsburg seinen Verteidiger Martin Hinteregger billig verscherbelt. Auch der Eintracht scheinen die 15 Millionen Euro, die Augsburg angeblich fordert, zu viel zu sein. Dem FCA kann es nur recht sein, wenn für den Abwehrspieler, der unter Manuel Baum in Ungnade gefallen ist, mehr Mitbewerber da sind. So soll sich jetzt auch Lazio Rom in den Poker mit eingeschaltet haben. (mit eisl)

Bisherige Zugänge: Florian Niederlechner (SC Freiburg), Noah Sarenren Bazee (Hannover 96), Ruben Vargas (FC Luzern), Marvin Friedrich (Union Berlin)

Bisherige Abgänge: Jonathan Schmid (SC Freiburg), Dong-Won Ji (FSV Mainz 05), Konstantinos Stafylidis (TSG Hoffenheim), Jan-Ingwer Callsen-Bracker, Christoph Janker (beide Ziele unbekannt)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.06.2019

Mal eine kleine Nebenbemerkung:
Die Transferperioden im Profifussball haben doch einen eigenartigen touch.
Der Handel selbst, der Umgang mit Verträgen, die Wortwahl in der Berichterstattung, etc. haben mit Menschenwürde wenig und mit den Gepflogenheiten antiker Sklavenmärkte sehr viel zu tun.
Die Protagonisten selbst mit der Hauptfloskel: "im Fussball weiss man nie, was morgen ist" leben gut damit, ebenso ihre Berater, die ja nur bei Transfers Provisionen abgreifen.
Gerade auch in dieser Phase des Geschäftes spekuliert auch das Umfeld heftig um die Millionen mit. Diese Spekulationen gehen nahtlos in den eigentlichen Spielbetrieb über - das "gebt dem Volk Brot und Spiele" muss 365 Tage geschmiert werden.

20.06.2019

Inzwischen halten uns wohl alle für das Wohlfahrtsamt!
Werder will für 9 Mio unser Gergerl und Frankfurt für das gleiche Geld den Hinti.
Ihr seid wohl alle nicht ganz chappi?