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Manager hofft auf Trotzreaktion
29.03.2010

FC Augsburg: Jetzt erst recht

Manager Andreas Rettig
Foto: Fred Schöllhorn

Manager Rettig hofft nach Pleite in Aachen auf Trotzreaktion seiner Mannschaft. Von Robert Götz und Herbert Schmoll

Noch sechs Spieltage hat der FC Augsburg in dieser Saison vor der Brust, drei Begegnungen in der eigenen Impuls-Arena, drei Spiele in fremden Stadien. Das Spiel in Aachen hatten sich die Augsburger sicherlich anders vorgestellt, an der enttäuschenden Leistung und der 0:4-Schlappe am neuen Tivoli hatten die Verantwortlichen und die Spieler auf der Heimfahrt im Bus noch lange zu knabbern. "Ich bin enttäuscht, weil uns heute das Herz gefehlt hat", fand Luhukay deutliche Worte. Der Niederländer fügte aber gleich an: "Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft schon am Ostersonntag gegen die SpVgg Greuther Fürth wieder ihr wahres Gesicht zeigen wird."

Seit gestern ist das "Kapitel Aachen" allerdings endgültig geschlossen. Die ganze Konzentration ist jetzt auf den Saisonendspurt gerichtet. Und da gewährt auch die Augsburger Verkehrsgesellschaft "avg" mit einer Kartenaktion dem Tabellendritten der zweiten Liga Unterstützung.

Der FCA im Doppelpack: Die Augsburger Verkehrsgesellschaft "avg" bietet im Aufstiegsendspurt des FCA ihren Karocard-Kunden (nur Verkehrsabokunden) die Möglichkeit, Eintrittskarten für die Spiele gegen Greuther Fürth (Sonntag, 4. April, 13 Uhr) und gegen den MSV Duisburg (16. April, 18 Uhr) zum Preis von einem Spiel zu erwerben. Auf "diese Aktion haben sich Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Walter und FCA-Manager Andreas Rettig verständigt, um mit einem gut besetzten Stadion beste Voraussetzungen im Kampf um den Aufstieg zu schaffen. Insgesamt 3000 Tickets in verschiedenen Kategorien stehen zur Verfügung - allerdings nur am Mittwoch zwischen 9 und 18 Uhr im Busbetriebshof an der Lechhauser Straße 22.

Dort stehen der FCA-Mannschaftsbus, in dem die Karten bei Vorlage der Karocard (nur Verkehrsabokunden) gekauft werden können, sowie das FCA-Fanmobil mit FCA-Artikeln. Einige Spieler stehen gegen Mittag zwischen den beiden Trainingseinheiten zum Fachsimpeln zur Verfügung. "Es ist toll, dass die Stadtwerke den FCA-Fans unter ihren Kunden diese Sonderaktion anbieten. "Unsere Fans haben uns bisher fantastisch angefeuert, und so freuen wir uns auch im Saison-Endspurt auf großartige Unterstützung von den Rängen", sagt FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig, der sicher ist, dass die Mannschaft nach der Niederlage in Aachen nun unter dem Motto "Jetzt erst recht" antreten wird.

Marcel Ndjeng Der Deutsch-Kameruner wird offenbar wieder von Offiziellen der kamerunischen Nationalmannschaft beobachtet und scheint wieder ein Kandidat für die Elitemannschaft der Afrikaner zu sein. 2008 stand der Mittelfeldspieler schon mal im Kader.

Sandor Torghelle musste vier Spiele in Folge von außen betrachten, zuletzt stand er nicht einmal mehr im Kader. Gegen Alemannia Aachen wechselte ihn Trainer Jos Luhukay dann in der Halbzeit ein, allerdings ohne Erfolg. Der ungarische Nationalspieler gewann laut offizieller Statistik einen von vier Zweikämpfen, hatte einen Torschuss und 53 Prozent seiner Pässe (17) kamen zum eigenen Mann. Derzeit scheinen die Zeichen eher auf Abschied zu stehen. Es soll, so war zu hören, sogar Kontakte in die Bundesliga geben.

Leipziger Allerlei Großkampftag herrschte in Leipzig. Dort kam es in der Oberliga zum Stadtderby zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und den RB Leipzig. Während sich Gastgeber Lok über 7500 Zuschauer freuen konnte, nahmen die Gäste beim 1:0-Auswärtssieg die Punkte mit. Dabei hatten die Ex-FCA-Spieler Sven Neuhaus, Thomas Kläsener, Ingo Hertzsch und Lars Müller, die alle spielten, allerdings viel zu tun. Das Tor des Tages erzielte der Ex-Ulmer Nico Frommer (9.). Patrick Bick, auch schon beim FCA unter Vertrag, vergab in der 45. Minute noch einen Elfmeter. Mit elf Punkten Vorsprung auf FSV Budina Bautzen kommt Tabellenführer RB Leipzig dem erklärten Saisonziel Aufstieg in die Regionalliga immer näher. Von Robert Götz und Herbert Schmoll

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