Reece Oxford steht sinnbildlich für defensive Stabilität des FCA
Plus Dreimal blieb der FC Augsburg in dieser Spielzeit ohne Gegentreffer. Daran hat nicht nur der Verteidiger aus England seinen Anteil.
Wenn Spieler X in der Startelf steht, Spieler Y dagegen nicht, rechtfertigen Trainer dies oft mit Eindrücken aus den Übungseinheiten. Zudem seien es nicht Entscheidungen gegen den einen, betonen sie, sondern Entscheidungen für den anderen. Das Beispiel Reece Oxford macht deutlich, dass ein Fußballprofi nicht allein durch formidables Üben seinen Einsatz provozieren kann, sondern ein Stück weit von äußeren Einflüssen abhängig ist.
Zu Saisonbeginn drohte dem Innenverteidiger des FC Augsburg das Dasein eines Ergänzungsspielers. Wegen eines Eingriffs im Knie verpasste der 22-Jährige die Vorbereitung auf die Spielzeit. In der Viererkette waren Jeffrey Gouweleeuw und Felix Uduokhai als Innenverteidiger gesetzt. Zudem kehrte Kevin Danso nach seiner Leihe zurück. Für das Eigengewächs war die Rolle des ersten Nachrückers angedacht, sollten Gouweleeuw oder Uduokhai ausfallen. Doch es kam anders.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.