Spätstarter Weinzierl geht diesmal von einem guten Saison-Beginn aus
Plus Markus Weinzierl ist bei seinen bisherigen Trainer-Stationen meist mit mehreren Niederlagen gestartet. Gegen Frankfurt aber hat er andere Erfahrungen gemacht.
Werder Bremen ist die große Hoffnung. Klingt komisch, haben die Norddeutschen und der FC Augsburg doch mittlerweile andere sportliche Herausforderungen. Werder Bremen aber war in der vergangenen Bundesliga-Saison eine große Hilfe auf dem Weg zum Augsburger Klassenerhalt. Der Erfolg gegen Werder am vorletzten Spieltag ebnete den Augsburgern den Weg zu einem weiteren Jahr Erstliga-Fußball. Bremen dagegen stieg am Ende in die zweite Liga ab.
Weniger der Erfolg gegen damals erschreckend schwache Bremer war überraschend, vielmehr der Zeitpunkt. Es war die zweite Partie von Markus Weinzierl als neuem FCA-Trainer. Neben seinem Willen, mutig und offensiv spielen zu lassen, ist von Weinzierl bekannt, dass er bei einem neuen Klub viel Anlaufzeit braucht, um in Schwung zu kommen. Die Auftaktspiele gingen regelmäßig daneben, die unmittelbar folgenden häufig auch. Nur gegen Bremen eben nicht, was äußerst wichtig war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Abgewaschten des ersten Spieltags unter sich, klar ist, beide Teams wollen sich rehabilitieren. Der Fehlstart für die Eintracht wäre komplett sollte man auch im dritten Pflichtspiel keinen Sieg einfahren. Kleiner Trost, es gab ja noch mehr Teams die sich einen Bauchplatscher leisteten.
Es ist schon deprimierend wenn du beim Auftakt in die Saison aus der Arena geschossen wirst.
Tja, durch die Klatsche ist die Aufbruchstimmung dahin, du denkst dir, ja geht's denn schon wieder los. Das macht es für den Trainer nicht einfacher.
Beide U 21 Neuzugänge kamen über gute Ansätze nicht hinaus, sie müssen schnell dazu lernen, denn Zeit ist etwas die du in der Bundesliga nicht hast.
Die rechte Abwehrseite entpuppte sich ebenfalls als Schwachstelle, gegen Frankfurt wird Kostic uns aufmischen wollen. Gumny für zwei Gegentore zuständig, man wird sehen ob das Konsequenzen hat.
Mir hat die Aggressität in der Zweikampfführung gefehlt, das steht eigentlich in der Betriebsanleitung.
Könnte sein dass Trainer Weinzierl Gruezo als Abräumer auf die Sechs stellt und Moravek auf die Zehn vorzieht.
Die Vorgaben vom Trainer lauten hohes Pressing und schnelles umschalten, die Umsetzung war kaum zu sehen, klappt's diesmal - die Voraussetzung wenn man was mitnehmen will.
Ich denke wir müssen in der Offensive noch nachlegen, bevor es zu spät ist.
So schaut's aus: Ich gehe davon aus Trainer Weinzierl wird beim Jeffrey kein Risiko eingehen, das heißt Winther oder ein Oxford mit Trainingsrückstand rückt in die Startelf, beides nicht optimal.
Wie war das mit dem Bauchgefühl.
Herr Weizierl sollte nach dem Rumpel-Start den Ball flach halten, ansonsten wird er nach einer erneuten Klatsche in der "Äppelwoi-Metropole" vom schönsten Trainer zum 1. Schiffschaukelbremser am Plärrer deklariert.
Er hat ihn doch m.e. relativ flach gehalten. Die Presse, 100.000 Augsburger Sachverständige haben ihn doch zu Fußball Messias trotz schlechter Bilanzen der letzten Jahre hochstilisiert.
Dann warten wir mal die nächsten 3 Punktspiele ab Herr Weinzierl. Ich hoffe Sie behalten recht.