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FC Augsburg
15.12.2018

Stimmen zum 1:1 gegen Schalke: "Wollen positiv nach vorne schauen"

Philipp Max hätte sich einen Sieg gewünscht.
Foto: Ulrich Wagner

Nach dem Unentschieden gegen Schalke konnte sich der FCA am Samstag einen Punkt sichern. Trainer Manuel Baum hätte lieber drei gehabt und bleibt optimistisch.

Der FC Augsburg hat sich am Samstag mit einem Unentschieden gegen den FC Schalke 04 mühsam einen Punkt erkämpft. „Wir nehmen einen Punkt mit, auch wenn wir gerne drei gehabt hätten“, resümierte der FCA-Trainer Manuel Baum nach der Partie. Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel.

FCA-Torschütze Gregoritsch: "In der zweiten Hälfte fehlte Präzision"

Daniel Baier: „Heute müssen wir mit dem einen Punkt leben. Wir waren in der ersten Hälfte sehr gut, haben nichts zugelassen und gehen verdient in Führung. Auch nach der Pause haben wir Chancen auf das 2:0, müssen dann aber im Gegenzug den Ausgleich hinnehmen. Schalke hat es danach besser gemacht, so dass wir am Ende den Punkt einfach nehmen müssen.“

Philipp Max: „Wir wollten heute unbedingt gewinnen, aber das wollte Schalke auch. Unser Ziel waren ganz klar die drei Punkte und so sind wir ins Spiel gegangen. Wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Heimspiel gezeigt, hatten auch Chancen auf das 2:0, aber waren am Ende nicht konsequent genug. Wir belohnen uns trotzdem für die erste Halbzeit mit einem Punkt und wollen positiv nach vorne schauen.“

Michael Gregoritsch: „Die Führung hat uns gut getan. Schade, dass wir nicht das Zweite nachlegen konnten. In der zweiten Hälfte fehlte uns dann etwas die Präzision, aber in dem Spiel hat man gesehen, dass wir drauf und dran sind, uns auch wieder mit Siegen zu belohnen. Das werden wir uns erarbeiten.“

FCA-Trainer Baum: "Jetzt fahren wir nach Berlin und da wollen wir mehr"

Rani Khedira: „Insgesamt war es eine gute Leistung von uns. Man hat gesehen, dass wir an unsere Stärken glauben und ich bin fest davon überzeugt, dass wir vor der Winterpause noch weitere Punkte einfahren werden. Jetzt wollen wir aus Berlin etwas mitbringen.“

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Manuel Baum: „Nach vier Niederlagen in Folge in so ein Spiel zu gehen ist nicht einfach. Kompliment an unsere Mannschaft, weil sie nicht nur gegen, sondern auch mit dem Ball ein richtig gutes Spiel gemacht hat. Die Führung war die logische Folge. Wir hätten vielleicht sogar das 2:0 machen müssen. Auch in der zweiten Hälfte hatten wir vor dem Ausgleich unsere Chancen, die aber leider nicht genutzt. Wenn man dann den Ausgleich kassiert, ist es nicht selbstverständlich, weiterhin stabil zu bleiben und keinen Zweifel aufkommen zu lassen. Auch die Situation hat die Mannschaft gemeistert. 60 Minuten haben wir es richtig gut gemacht und dann war es ein Abnutzungskampf von beiden Seiten. Wir nehmen den Punkt gerne mit, auch wenn wir gerne drei gehabt hätten. Jetzt fahren wir nach Berlin und da wollen wir mehr."

Augsburgs Michael Gregoritsch (links) und Schalkes Amine Harit kämpfen um den Ball. Gregoritsch bringt den FCA mit einem Kopfball in der 13. Minute in Führung.
8 Bilder
FC Augsburg und Schalke 04 trennen sich mit 1:1
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Schalkes Torschütze Caligiuri: "Wir wussten eigentlich, was auf uns zukommt"

Domenico Tedesco: „Das war ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Hälften. In der ersten hat uns der FCA fast aufgefressen, wir konnten überhaupt nicht dagegenhalten und sind folgerichtig in Rückstand geraten. Nach der Pause haben wir mehr Kontrolle bekommen und den Ausgleich gemacht.“

Daniel Caligiuri: "Wir wussten eigentlich, was auf uns zukommt. Augsburg spielt viele lange Bälle und geht mit voller Power auf die zweiten Bälle. Darauf waren wir vorbereitet, ich weiß nicht, warum wir das, was wir uns vorgenommen hatten, nicht umgesetzt haben. Wir waren in der ersten Halbzeit immer zu spät im Zweikampf. In der Pause haben wir die richtigen Worte gefunden, das System umgestellt und dann ein gutes Spiel gemacht. Wir müssen auch unsere Standards wieder verbessern, die waren heute nicht gut von uns."

Bastian Oczipka: "Wir haben zwar einen Punkt geholt, hatten uns aber vor dem Spiel mehr vorgenommen. In der ersten Halbzeit war das einfach zu wenig von uns, insbesondere in den ersten 15-20 Minuten waren wir nicht gut im Spiel. In der zweiten Hälfte haben wir es dann deutlich besser angestellt, Haji Wright hat für uns viele Bälle vorne festgemacht und so sind wir auch zu unseren Möglichkeiten gekommen. Wir müssen mit dem Punkt leben – am Mittwoch und Samstag stehen jetzt noch zwei ganz, ganz wichtige Spiele für uns an." (AZ)

Unser Spielbericht aus dem Stadion: Kein Befreiungsschlag für den FC Augsburg

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.12.2018

Die Führung des FCA ist ein windelweicher Verein. Kein Rückgrat keine Führungsqualität Jeder darf scheinbar machen was er will...und der Präsident Herr Hofmann versteckt sich scheinbar hinter seinen Feuerlöschern ohne zu löschen. Der FCA verkommt zum Grattlerverein.