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FC Augsburg
10.08.2019

Stimmen zur Pokal-Pleite: "Wir sind reingefallen gegen einen Underdog"

Verls Spieler feierten den Sieg gegen den FC Augsburg.
Foto: Friso Gentsch, dpa

Der FC Augsburg verliert überraschend in der 1. Runde des DFB-Pokals, scheitert an Viertligist Verl. Das sagen Spieler und Trainer zum Spiel.

Fußball-Bundesligist FC Augsburg hat sich im DFB-Pokal blamiert und ist bereits in der ersten Runde beim Regionalligisten SC Verl ausgeschieden. Die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt verlor am Samstag beim Viertligisten aus Ostwestfalen mit 1:2 (0:2) - und das nicht unverdient, wie die FCA-Akteure hinterher zugeben mussten.

Reaktionen und Stimmen FC Augsburg

Daniel Baier: „Wir haben es über 90 Minuten nicht geschafft, das Spiel in unsere Bahn zu lenken. Wenn du bei einem Viertligisten ausscheidest, zeigt es, dass du vieles nicht gut gemacht hast. Verl dagegen hat sehr viel richtig gemacht und wenn man ehrlich ist, auch nicht unverdient gewonnen, weil wir uns vor allem in der zweiten Halbzeit zu wenig Chancen herausgespielt haben. Es war ein K.o.-Spiel und für uns ist der Pokal jetzt schon zu Ende. So einen Tag sollten wir uns nicht mehr leisten“

André Hahn: „Wir haben die ersten 20 Minuten völlig verschlafen und lagen dann schon 0:2 hinten. Vor der Pause hatten wir zwei große Möglichkeiten, um ranzukommen oder das Spiel zu drehen. Aber wir waren nicht kaltschnäuzig genug, um diese Chancen zu nutzen. Für Verl war es das Spiel des Lebens. Wir müssen aus der Partie unsere Schlüsse ziehen.“

Martin Schmidt : „Es war ein typisches Pokalspiel. Für die Allgemeinheit ist das süß, für uns ist es sauer. Und ich bin es auch. Kompliment an Verl. Gestohlen war der Sieg nicht. Wir sind reingefallen gegen einen Underdog. Wir haben in der Anfangsphase genau das falsch gemacht, was wir angesprochen hatten. So haben wir die ersten 20 Minuten komplett verschlafen. Trotzdem kannst du mit den Chancen vor der Pause zurückkommen. Wir haben in den nächsten Wochen noch sehr, sehr viel Arbeit vor uns.“

Reaktionen und Stimmen SC Verl

Guerino Capretti (Trainer): „"Heute ist etwas ganz Besonderes passiert. Wir wussten, dass wir das Spiel unseres Lebens machen müssen. Und das war schon ganz nah dran." 

Hat mit seiner Mannschaft Großes geleistet: Verls Coach Guerino Capretti.
Foto: Friso Gentsch, dpa

Ron Schallenberg (Torschütze zum 2:0): "Unglaubliches Gefühl. Es ist einfach unglaublich. Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Lagen auch verdient in Führung und haben den Sieg über die Zeit gerettet. Es gibt kein schöneres Gefühl. Sehr sehr geil. Wir haben hart gearbeitet, um hierher zu kommen. Jetzt haben wir uns belohnt. Es ist einfach überragend."

Raimund Bertels (Vorsitzender SC Verl): "Meine eigene Seele ist einer überragenden Verfassung. Ich glaube alle Verler Fans, die ganze Stadt ist heute überragend drauf. Wir sind überglücklich. Die Mannschaft hat übermenschliches geleistet. Wir werden heute richtig feiern. Bis in die frühen Morgenstunden. Das wird einfach in Erinnerung bleiben."

Robin Brüseke (Torhüter): "Wir haben ein Riesen-Spiel gemacht, sind verdient als Sieger vom Platz gegangen. Wir waren die bessere Mannschaft. Wir werden heute Abend auf jeden Fall Gas geben. Den freien Tag morgen haben wir uns sicher verdient."  (Quellen: fcaugsburg.de, Facebook SC Verl, dpa)

Lesen Sie auch: Einzelkritik zur Pokal-Pleite: Note 5 für vier FCA-Spieler

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Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast mit FCA-Kapitän Daniel Baier an.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.08.2019

Das gibt ja mächtig Anlaß zur Hoffnung (Achtung sarkastisch gemeint!!)…..weil da können wir nicht hereinfallen, das weiß sogar meine Oma...Gott habe sie selig....das Dortmund doch eine recht ordentliche, solide Truppe hat :-)….Spaß beiseite, diese Aussage hätte sich unser Chefcoach wirklich sparen können, die war genauso stümperhaft wie die Vorstellung unserer Hobbytruppe, die sich offenbar auf einem netten Betriebsausflug, unterbrochen durch lästige 90 Minuten kicken, ins Westfälisch wähnte.

12.08.2019

Als Trainer muß ich mich schon fragen ob mein Timing stimmt.
Eine Mannschaft muß frisch in so ein Spiel gehen. Dann kann Sie lauffreudig und agressiv agieren.
Gegen einen 4.Liga Verein mache ich kein Dortmund Testspiel, sondern spiele offensiv und geb der Mannschaft bei einem Sieg mit 5 Toren unterschied Sonntags frei. Sonst Medizinbälle um 6 Uhr morgens.
1:8 Wolfsburg Blamage 1:2 Verl Blamage, da muß sich der Trainer schon hinterfragen ob er Ahnung hat oder keine.

11.08.2019

Gegen einen Viertligisten der seinen Saisonstart offensichtlich verschlafen hat und noch kein Spiel gewonnen hat, aber öffentlich vor hunderttausenden Zuschauern bei der Auslosung zur ersten Runde behauptet, Zitat:"......es gibt wohl attraktivere Gegner als den FC Augsburg, dann halt in der zweiten Runde", solch ein Spiel abzuliefern ist schon bedenklich.

Bei solch einer Aussage, müßte ja wohl jede Mannschaft, egal in welcher Klasse sie spielt, hochmotiviert dorthin fahren und den Gegner sowas von an die Wand spielen, das sie nicht mehr wissen ob sie Regionalligist oder A-Klassist sind.

Aber dann zu behaupten, wir sind gegen einen Underdog hereingefallen, ist ja wohl die lächerlichste Ausrede die ich jemals gehört habe.

Da kann ich nur alle Dauerkarteninhaber bemitleiden, die sich solche Spiele die ganze Saison anschauen können. Denn leichtere Gegner als den SC Verl gibt es in der 1. Bundesliga wohl nicht.

11.08.2019

"Reingefallen"?!? Ich dachte, die sollten (Profi-) Fußball spielen und nicht Verstecken!
Auch mit einer 2. oder 3. "Garnitur" sollte man gegen einen Viertligisten gewinnen können. Bein Torwart hatte ich das Gefühl, dass er sich vorher eine sehr lange Auszeit genommen hatte und noch nicht weiß, was er auch den Feld machen sollte. Mit Glück schrammte er an einer roten Karte vorbei.
Ich hoffe, dass sich der BVB erkenntlich zeigt , wenn er nach dem ersten Spieltag mit einer erheblichen Tordifferenz an der Spitze liegt!

10.08.2019

Blutleere Leistung. Blutleer. Es macht mich immer noch Sprachlos diese Mannschaft heute gesehen zu haben.

Martin Hinteregger hat den richtigen Riecher gehabt und sofort gemerkt, dass intern viel im Argen liegt.

Transferpolitik, Einstellung alles unbefriedigend.

11.08.2019

Vielleicht war das die Antwort auf einen Spieler, der der in einem Interview einen einstelligen Tabellenplatz mit dem FCA am Ende der Saison erreichen will. Lt Vereinsspitze möchte der FCA doch nur gegen den Abstieg kämpfen! So wie da mit Verl ausging, ist dieses Ziel in weiter Ferne!

10.08.2019

Söldner wollen geld verdienen und das am besten ohne Arbeit !!! und gearbeitet haben sie heute nicht !!! eine der schlechtesten Truppen die der FCA je besessen hat , so geht es direkt durch bis zur 4 Liega

10.08.2019

Man kann eine Pokal-Niederlage mit der Phrase entschuldigen "Pokalspiele haben eigene Gesetze", aber nicht die grausame Spielweise und wie man verloren hat.