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FC Augsburg
03.03.2017

Vor Leipzig-Spiel: FC Augsburg will "Eskalation vermeiden"

Die Augsburger Fans sollten vor dem Spiel gegen RB Leipzig ihre Plakate genehmigen lassen.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Ein Gespräch zwischen der Fanszene und dem FC Augsburg soll Frieden vor der Partie gegen RB schaffen. Dennoch bleiben viele Fragen offen.

Vor dem Heimspiel gegen RB Leipzig bemühen sich die Verantwortlichen des FC Augsburg, eine Eskalation mit Teilen der aktiven Fanszene zu vermeiden. In einer vom Verein veröffentlichten Stellungnahme ist zu lesen, dass sich Vereinsvertreter und die  aktive Fanszene noch einmal intensiv über die Maßnahmen des FCA zum Heimspiel gegen RB  Leipzig ausgetauscht haben. Wie berichtet, hatte der FCA gefordert, vor dem Spiel gegen Leipzig die Stadionbanner und Flugblätter vorab zu autorisieren. Dagegen hatte sich die "Fanszene Fuggerstadt", ein Zusammenschluss mehrerer Fanclubs in dem die Ultra-Fans eine Führungsrolle spielen, gewehrt und sich jegliche Art von Einmischung verboten (Alles dazu lesen Sie hier).

Der FC Augsburg will Fans nicht unter Generalverdacht stellen

In einer Stellungnahme des FC Augsburg ist zu lesen: "Bereits in der Vergangenheit hat sich das Verhältnis zwischen Verein und Fans durch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ausgezeichnet und es ist ein Anliegen beider Seiten, diesen Weg weiter zu beschreiten. Es war zu keiner Zeit Intention des FC Augsburg seine Fans unter Generalverdacht zu stellen. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, so bedauert der FCA dies ausdrücklich. Der FCA hat großen Respekt vor der Augsburger Fankultur, die als zwölfter Mann treu zur Mannschaft und dem Verein steht. Deshalb ist das beiderseitige Ziel, eine Eskalation zwischen Fans und Verein zu vermeiden."

Nach Ansicht des FC Augsburg muss eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt RB Leipzig weiterhin grundsätzlich möglich sein. Grenzen dürften dabei jedoch nicht überschritten werden

Welche Fragen offen bleiben

Dennoch bleiben nach dieser Stellungnahme Fragen offen - etwa die, ob der Verein nun die geplante Choreographie des Fanclub-Zusammenschlusses "Szene Fuggerstadt" nun vorab wie gefordert zu sehen bekommen hat. Der Verein will auch auf Nachfrage unserer Zeitung dazu keine Stellung beziehen.

Nach Informationen unserer Zeitung haben die FCA-Verantwortlichen die Choreographie, die sich kritisch mit RB Leipzig, aber auch mit den Fußball-Dachorganisationen DFB und DFL auseinandersetzen soll, nicht autorisiert. Laut Auskunft des Vereins hätten mehrere Fans ihre Spruchbänder im Vorfeld angemeldet.

Werden die "Supporter News" verteilt?

Offen ist auch, ob die "Supporter News" wie gefordert vom Verein eingesehen werden konnten. In den selbst verfassten Heftchen, die Ultras bei Heimspielen verteilen, waren die Leipziger zuletzt als „Bullenschweine“ beschimpft worden (lesen Sie hier mehr dazu). Auch auf der Internetseite der "Fanszene Fuggerstadt", auf der sich die Fans gegen das Ansinnen des FC Augsburg positioniert hatten, ist in der Spielankündigung immer noch "FCA - Bullenschweine" zu lesen.

Fest steht, dass sowohl der FC Augsburg als auch die Polizei ihre Präsenz vor der Partie verstärkt haben. Die Polizei spricht von einem Spiel mit erhöhtem Risikopotential. Aus Leipzig werden etwa 1000 Gästefans erwartet.

Lesen Sie dazu auch:

RB Leipzig hofft auf erneute Siegesserie 

FCA und Ultras: Es droht das Ende einer Freundschaft

"Wir gegen den Rest der Welt": Teigl und seine schwierige Vergangenheit

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.03.2017
Erst RedBull saufen wie die Blöden für ein Schweinegeld und dann sich aufregen was der Österreicher daraus macht! Selber schuld!!!
03.03.2017

Leipzig hat die friedlichsten Fans von Deutschlands. Da hat das meiste was die im Verein machen Hand und Fuß. Die Stadt hat sich gut entwickelt. Der Osten braucht auch Bundesliga. RB macht viel mehr richtig als 1860 Traditionslachnummer um die Ecke. Wir Augsburger waren doch auch super stolz als wir aufgestiegen sind.