
Vor dem Spiel in Mainz: FCA-Trainer Weinzierl fordert mehr Gier

Plus Die passive Spielweise in der zweiten Halbzeit gegen Bielefeld hat dem Augsburger Trainer gar nicht gefallen. Was er nun am Freitag in Mainz von seinem Team erwartet.

Die Rede vom Vorstandsvorsitzenden hatte Markus Weinzierl verpasst. Die Mannschaft war nach ihrem Trainingstag etwas verspätet am Dienstagabend zur Jahreshauptversammlung des FC Augsburg gekommen. Weinzierl aber weiß natürlich, was Klaus Hofmann gesagt hat. Und was ihm derzeit nicht gefällt. Der Klubchef kritisierte die Spielweise. Er sprach davon, dass sich der FCA in den vergangenen Jahren systematisch das Fußballspielen abgewöhnt habe. In erster Linie war das als Kritik an den Weinzierl-Vorgängern Martin Schmidt und Heiko Herrlich zu verstehen. Gleichzeitig betonte Hofmann aber, dass er größtes Vertrauen in Weinzierl habe, diesen Missstand zu beheben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der FCA kann sich schon mal zur 2. orientieren!
Nach 2 Wochen Pause vor dem Spiel das gleiche Geschwätz wie immer. Und jetzt? Keine Spur von Gier!
Halbzeit 3:0 für Mainz. Ist der FCA ( zu) gierig?
Da mit Niklas Dorsch erneut einer ausfällt der für Struktur im Spiel steht sind die Erfolgsaussichten meinerseits gesunken aus Mainz was mitzunehmen. Aber vielleicht steht der Fußballgott ja diesmal auf unsrer Seite. Das setzt aber voraus daß die Mannschaft über 90 Minuten eine Konstanz wie die erste Hälfte gegen Bielefeld auf den Platz bringt.
Der Alfred, unser Wikinger hat zwar wieder den Helm auf, aber bis er sein Top-Niveau erreicht - das dauert, bei ihm stellt sich eh die Frage, weiß er noch wo das Tor steht, Februar 2020 schoß er sein letztes BL Tor.
Durch die Punkteteilung kommt man jetzt erst recht unter Zugzwang, wichtig ist dass die sogenannten Leistungsträger gegen Mainz endlich an ihrem oberen Level spielen. Gelingt das nicht, heißts außer Spesen ....... .