
Warum FCA-Torwart Rafal Gikiewicz sauer ist

Plus Der Torwart des FCA zeigt eine starke Entwicklung, auch gegen Frankfurt überzeugt er. Und trotzdem wartet er noch immer auf die Erfüllung seines Traums.

Dieses Thema beschäftigt Rafal Gikiewicz. Mal mehr, mal weniger. Gerade ist es wieder akut. Der Torwart des FC Augsburg wurde erneut nicht für die polnische Nationalmannschaft nominiert. Das ärgert ihn. Oder in seinen Worten ausgedrückt: „Ich bin brutal sauer, dass ich wieder keine Nominierung für Polen bekommen habe.“
Gikiewicz steht am Rand des Trainingsplatzes neben der WWK-Arena. Die Nachmittagseinheit am Dienstag ist gerade vorbei, sie war anstrengend. Feierabend haben die Torhüter noch nicht. Drinnen müssen sie noch aufs Spinning-Rad. „Wir haben oft eine Einheit mehr als die Feldspieler“, sagt Gikiewicz, „das ist sicher eines der anstrengendsten Torwarttrainings meiner Karriere. Ich habe noch nie so viel trainiert wie jetzt und ich war nie so fit wie jetzt. Obwohl ich in den letzten 15 Jahren auch viel trainiert habe und keinen Alkohol trinke oder Fastfood esse.“ Torwarttrainer Kristian Barbuscak ist detailversessen. Er fordert viel, denkt sich aber auch immer wieder neue Übungen aus. Gikiewicz und seinen Kollegen gefällt das. „Die Mischung stimmt, uns macht es allen Spaß“, sagt er.
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