Weinzierl gegen Kohfeldt: Ein Duell auf Augenhöhe, direkt am Abgrund
Plus Markus Weinzierl und Florian Kohfeldt standen sich als Trainer in der Bundesliga ein Mal gegenüber. In der Saison 18/19 trennte man sich 1:1. Diesmal würde das weder dem FCA noch Bremen helfen.
Im persönlichen Duell Markus Weinzierl gegen Florian Kohfeldt steht es unentschieden. Erst ein Mal standen sich die beiden Trainer in der Bundesliga gegenüber. Im Februar 2019 holte Weinzierl mit dem 16. VfB Stuttgart bei Werder Bremen (9.) mit einem 1:1 einen vermeintlich wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Geholfen hat es Weinzierl nicht. Etwas mehr als zwei Monate später wurde er nach dem 0:6 bei seinem heutigen Arbeitgeber FC Augsburg entlassen. Der VfB stieg am Ende der Saison ab.
FC Augsburg hat zwei Zähler Vorsprung vor Werder Bremen, spielt aber noch gegen den FC Bayern
Nun kommt es also am Samstag (15.30 Uhr/Sky) zum Wiedersehen. Beide stehen mit ihren Mannschaften vor dem 32. Spieltag tief im Abstiegskampf. Der FCA (33 Punkte) hat als 14. zwei Zähler Vorsprung auf den 15. Bremen (31) und dem punktgleichen 16. Arminia Bielefeld. Beide Trainer würde nur ein Sieg so richtig weiterhelfen. Der FCA hätte dann den Klassenerhalt vor der Fahrt am letzten Spieltag zum FC Bayern sicher. Auch ein Punkt könnte reichen. Sollte Bielefeld gegen Hoffenheim verlieren und der Vorletzte Köln (29) bei Hertha nicht gewinnen, wäre die Abstiegsmöglichkeit des FCA aufgrund des guten Torverhältnisses nur noch theoretischer Natur.
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Tiefflieger im Einsatz, wer schafft's in den Steig-Flug
Die letzte Chance den Deckel drauf zumachen und erneut hat man die beste Ausgangslage der vom Abstieg bedrohten Kandidaten.
Der Matchball liegt beim FCA, aber der Druck ist schon brutal, das Angstometer steht bei beiden Mannschaften auf dunkelrot, das heißt es wird auch ein Spiel der Nerven, derjenige der sie situationsbedingt im Griff hat wird als Sieger den Platz verlassen.
Für beide Teams gilt, nur der Dreier bringt dich weiter, für den FCA erst recht, denn beim Geister - Meister auf Punkte zu hoffen, ich denke das könn mer uns abschminken.
Also volle Konzentration auf Werder.
Erfreulich war im Spiel Eins nach Herrlich, der FCA war sofort auf Betriebstemperatur, ein klares Chancenplus erspielt, man sagt dann gern wir haben uns nicht belohnt, trotzdem daran gilt es anzuknüpfen. Die Effektivität vor dem gegnerischen Gehäuse, die Galligkeit am Gegner das ist der Schlüssel wenn du danach nicht erneut in Erklärungsnot sein willst. Die Überzeugung muss mit auf den Platz dass Ich und nur Ich das Match gewinne.
Die Bremer werden uns taktisch nicht den Gefallen tun und mit offenem Visier agieren, sie haben zuletzt zweimal mit einem stabilen Abwehrverbund überrascht, deshalb sollten wir einen Rückstand tunlichst vermeiden.
Die Entscheidungl ob Oxford nach den zwei spielentscheidenden Klopsen nochmals ran darf ist für mich alternativlos. Ich denke Trainer Weinzierl wird im Spiel 156 für den FCA die Startelf zum VfB Spiel nicht gravierend verändern.
Wie geht's aus, - ich hoffe für uns gilt dann nicht der Spruch vom Andi Brehme: " haste Scheiße am Fuß, haste Sch......."
Viel Glück beim letzten Geisterspiel in der WWK Arena. Ihr packt das.!!
Hallo Helmut,
wir haben einen gewaltigen Vorteil, gegenüber allen Mitbewerbern da unten, außer Bielefeld, denn
bei uns haben alle Zauberer auch einen Vertrag für die 2. Liga und das bedeutet, dass ein Abstieg ihnen deutlich selbst an den Geldbeutel geht.
Somit haben alle genügend zählbare Gründe sich reinzuhauen und zudem mit Weinzierl einen Trainer, der einen
Fußball spielen lässt, der erkennbar auf Erfolg ausgerichtet ist, ob in Liverpool oder gegen Bremen.
Ich habe nicht nur ein gutes Gefühl, ich bin mir absolut sicher, wir wuppen das heute und machen den Deckel drauf.
Versprochen! Falls ich mich irren sollte, gibts ein Bier am nächsten Stammtisch, also nach Corona!
Servus
MrACE