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FC Augsburg
15.10.2021

Weinzierl vor Bielefeld: "Gibt wichtige und sehr, sehr wichtige Spiele"

Trainer Markus Weinzierl steht mit dem FC Augsburg vor einem extrem bedeutsamen Spiel.
Foto: Ulrich Wagner

Nach der Länderspielpause kehrt für den FC Augsburg der Ligaalltag zurück. Und zwar mit einem äußerst bedeutsamen Spiel gegen Arminia Bielefeld.

Sieben Spieltage sind in der Fußball-Bundesliga absolviert, der achte ist für den FC Augsburg von immenser Bedeutung. Arminia Bielefeld hat einen noch schwächeren Start in die Saison hingelegt als der FCA, liegt einen Punkt hinter den bayerischen Schwaben. Im Heimspiel (Sonntag, 17.30 Uhr/DAZN) könnten die Augsburger den direkten Konkurrenten im Kampf um den Ligaverbleib abschütteln. Das sagte Trainer Markus Weinzierl vor der Begegnung auf der Pressekonferenz.

Das sagt Markus Weinzierl zum Ausfall von Arne Maier:

Arne Maier hat sich krank abgemeldet. Er war am Donnerstag und am Freitag krank und wird beim Arzt nochmals untersucht, ob es Sinn macht für den Kader oder die Startelf. Deshalb ist er nicht hier, aber wir hoffen, dass er gesund und fit wird. Corona ist ausgeschlossen. Er reiht sich in die Reihe ein mit Dorsch, Vargas, Hahn und Pedersen, die alle schon krank waren und sich gegenseitig angesteckt haben. Das ist ein Problem gewesen in den letzten Wochen. Aber so ist das in der Jahreszeit. Ich hoffe, dass die Infektionswelle in der Mannschaft irgendwann mal vorbei ist.

Das sagt Markus Weinzierl zur Bedeutung des Spiels:

Wir treten gegen Bielefeld mit dem einzigen Ziel an, das Spiel zu gewinnen. Das ist der Plan, darauf haben wir uns vorbereitet und hingearbeitet in den letzten zwei Wochen. Am Sonntag brauchen wir unsere beste Leistung. Solche Spiele haben wir öfter gehabt. Ich sehe es positiv: Weil, wenn wir gewinnen, haben wir vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Es geht in solchen Spielen darum, dass du aus der eigenen Stärke agierst. Jedes Spiel ist wichtig. Aber es gibt die sehr wichtigen und die sehr, sehr wichtigen Spiele. Das ist definitiv ein richtungsweisendes Spiel, weil es ein direkter Tabellennachbar ist. Darauf sind wir vorbereitet. Da gilt es die Balance zu finden: Wir werden uns nicht an den eigenen Sechzehner stellen, aber auch nicht ins offene Messer laufen. Die Mischung muss passen, aber das haben wir immer gut hinbekommen. Ich bin sehr optimistisch, dass wir eine gute Leistung zeigen.

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Das sagt Markus Weinzierl zu Arminia Bielefeld:

Wir wissen um die Stärken und Schwächen von Arminia Bielefeld, da brauche ich keine Spieler fragen. Sie funktionieren als Mannschaft, funktionieren als Einheit, zerreißen sich, haben eine hohe Laufbereitschaft und ein gutes Zweikampfverhalten. Sie haben nicht die Qualität wie Dortmund oder Leverkusen, aber sie lösen das übers Kollektiv. Sie wissen auch, dass es ein sehr wichtiges Spiel ist, in dem es um wichtige Punkte geht. Es darf uns nicht passieren, dass sie die bessere Mannschaft sind.

Alfred Finnbogason ist zurück im Mannschaftstraining.
Foto: Ulrich Wagner

Das sagt Markus Weinzierl zum Kader für Sonntag:

Alfred Finnbogason ist seit Montag hundert Prozent im Mannschaftstraining. Schauen wir, wie er sich heute und morgen präsentiert. Carlos Gruezo ist leider noch nicht bei uns. Er ist bei der Nationalmannschaft und wird am Samstag gegen 16.30 Uhr in München landen. Alle anderen Nationalspieler sind fit zurück. Ich hoffe, dass Ruben Vargas wieder hundert Prozent fit ist. Bei Felix Uduokhai dauert das noch, Florian Niederlechner ist erfolgreich operiert worden. Sonst sind alle hoch motiviert und fit.

Das sagt Markus Weinzierl zu Sergio Córdovas vorzeitiger Rückkehr von der Nationalmannschaft:

Es war nichts besprochen. Er ist zur Nationalmannschaft gereist, hat sich nicht gut gefühlt und ist zurückgekommen. Er hat in den letzten Monaten keinen hundertprozentigen Rhythmus gehabt. Wir unternehmen alles, damit er fit wird und sich gut fühlt. Als Vereinstrainer bin ich froh um jeden, der zur Verfügung steht.

Das sagt Markus Weinzierl zur Ausdehnung der Länderspielpause:

Dass Sergio vorzeitig zurückkehrt, dafür kann die Fifa ja nichts. Ob Carlos im Kader sein kann, ob er spielen kann, das werden wir sehen. Er war ewig unterwegs. Er hat drei Spiele gehabt in zehn Tagen. Dieser Donnerstagspieltag in Südamerika ist für die Bundesliga, für uns und für jeden Spieler ein Nachteil. Die Spieler haben keine gezielte Vorbereitung auf ein Bundesligaspiel. Und das ist das tägliche Brot. Von daher ist das unglücklich. Wir wollen aber nicht, dass unsere Spiele verlegt werden. Wir wollen am Samstag oder Sonntag spielen. Es ist jetzt anders und macht überhaupt keinen Sinn, zu jammern.

Das sagt Markus Weinzierl allgemein zur Lage:

Ich glaube, dass wir die körperlichen Defizite, die wir aus der Sommerpause mitgenommen haben, aufgearbeitet haben. Es geht um Punkte, da müssen wir nachlegen. Uns ist bewusst, dass es ein sehr wichtiges Spiel ist und dass wir die Punkte brauchen. Ich sehe das Glas halb voll. Wenn wir acht Punkte nach acht Spieltagen haben, können wir damit leben. Wir können in den nächsten Wochen korrigieren, was wir liegen gelassen haben. Punkteziele habe ich mir abgewöhnt. Hoffentlich werden wir ein emotionales Spiel sehen.

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