Weinzierls Entscheidung für den FCA fiel nach Sekunden
Plus Markus Weinzierl ist zurück beim FC Augsburg. Am Dienstag stand er erstmals auf dem Trainingsplatz und fühlte sich gleich an alte, erfolgreiche Zeiten erinnert.
Die Worte hallen über den Platz, weit über die Abzäunung hinaus, die das Trainingsgelände des FC Augsburg vor neugierigen Blicken abschirmt. Zuschauer sind wegen der Corona-Pandemie nach wie vor bei den Übungseinheiten des FC Augsburg nicht zugelassen. Dabei hätten am Dienstagvormittag sicherlich etliche Fans gerne bei der Rückkehr von Markus Weinzierl zugeschaut. Immer wieder unterbricht er die rund einstündige erste Einheit, greift korrigierend ein, gibt lautstark Kommandos. „Sie haben mit viel Eifer trainiert“, erzählt der neue Trainer hinterher.
FCA-Fans warten gespannt auf neuen Trainer
Um kurz vor halb elf marschiert Weinzierl den Weg aus den Kabinen im Stadion bis zum Trainingsplatz. Er kennt die wenigen hundert Meter bestens, von 2012 bis 2016 war er schon einmal Cheftrainer in Augsburg - mit großem Erfolg: Er erreichte mit dem FCA damals die Europa League. Seine Spieler sind schon mit den Fahrrädern vorausgefahren, an den TV-Kameras vorbei, die Weinzierls erste Schritte im FCA-Outfit einfangen. Sie warten bereits gespannt auf ihren neuen Coach und dessen erste Trainingseinheit.
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