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FC Augsburg
28.04.2021

Weinzierls Weg beim FCA: Vom Unbekannten zum Begehrten

Spürt beim FC Augsburg "den Nach-Hause-Kommer-Effekt": Trainer Markus Weinzierl.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Plus Als Markus Weinzierl zum ersten Mal als Trainer zum FC Augsburg kam, kannten ihn die wenigsten. Als er den Fußballklub verließ, wollten ihn etliche Klubs verpflichten.

Sommer 2012. Der FC Augsburg hatte als Aufsteiger überrascht, hatte den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga bewerkstelligt. Dennoch musste sich der Klub neu aufstellen. Manager Andreas Rettig zog es zur Deutschen Fußball-Liga, Trainer Jos Luhukay suchte bei Hertha BSC eine neue Herausforderung. Wen holen? Diese Frage stellte sich Augsburgs damaliger Präsident Walther Seinsch. Als Manager installierte er den bisherigen Nachwuchsleiter Manfred Paula. Dieser war jedoch ebenso keine gute Wahl wie später Jürgen Rollmann. Erst mit Stefan Reuter kehrte im Winter Ruhe ein.

Als Trainer holte Seinsch einen gewissen Markus Weinzierl. Damals kannten den Niederbayern nur die wenigsten. Beim FC Bayern München war er mal Ergänzungsspieler, seine Karriere endete früh wegen Verletzungen. Seinsch erkannte im 37-jährigen Jung-Trainer allerdings Talent, sah in ihm einen passenden Mann für den FCA. Mit dem Drittligisten SSV Jahn Regensburg hatte Weinzierl überraschend den Aufstieg in die zweite Liga geschafft – trotz des geringsten Etats der Liga (1,5 Millionen Euro).

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.04.2021

Schöner Bericht über die vergangene Zeit.
Gegen Werder gewinnen wir und sichern damit die Klasse.
Bin gespannt wie dich der FCA für die Zukunft aufstellt.

28.04.2021

Damals konnte Weinzierl nur unter der Ägide von Reuter diesen Umschwung schaffen. Die Verpflichtung von Hitz war außerdem ein entscheidender Rückhalt und Garant für den Erfolg der Mannschaft. Das Duo Reuter/Weinzierl war wichtig. Allerdings: "Wenn's dem Esel zu Wohl wird, geht er aufs Eis zum Tanzen". Nach dieser Prämisse handelte Weinzierl mit unschönen Aktionen zum Verlassen des FCA, um Trainer bei Schalke zu werden. Er versagte kläglich. Sein "Gastspiel" beim VFB Stuttgart zeigte auf, dass er eben nicht der Trainer ist/war, was man erhofft hatte. Niemand wollte Weinzierl weiterhin als Trainer. Jetzt kommt er zum FCA zurück? Auch Reuters Fehlentscheidungen in der letzten Zeit sprechen Bände! Wenn Weinzierl seiner Linie treu bleibt, ist der Abstieg besiegelt. Weinzierl's lange Zeit, um eine Mannschaft zu stabilisieren, reicht in diesem Abstiegskampf nicht aus. Man kann nur hoffen, dass das nicht der Fall sein wird. Sollte der Abstieg nicht verhindert werden, ist es auch für Reuter zu Ende.