Welche FCA-Spieler sich bei der EM präsentieren können
Plus Während viele Spieler des FC Augsburg in der Sommerpause sind, sind andere mit ihren Nationalteams unterwegs. Manager Reuter hofft auf Impfungen vor dem Saisonstart.
Erst einmal Urlaub. Die Beine hochlegen und zur Ruhe kommen. Florian Niederlechner tut das auf Mallorca, wie Bilder im sozialen Netzwerk Instagram zeigen. Auch etliche andere Spieler des FC Augsburg genießen die Tage nach dem Saisonende erst einmal in der Sonne. Fern ab des Rasens, der sonst für sie die Welt bedeutet. Auch die Geschäftsführung um Stefan Reuter und Michael Ströll hat sich zunächst einmal in den Urlaub verabschiedet.
„Jetzt steht erst mal Ruhe und Regeneration an“, sagte Reuter kurz vor seinem Abflug in Richtung Süden. Für sich selbst, aber vor allem für die Mannschaft, die lange zittern musste, bis der Klassenerhalt in der Bundesliga feststand. Dank eines Heimerfolgs gegen Werder Bremen war er am vorletzten Spieltag geschafft. Später als durchaus möglich, da die Augsburger mehrfach in dieser Saison die Chance hatten, für klare Verhältnisse zu sorgen. Letztlich aber war noch einmal ein Trainerwechsel von Heiko Herrlich zu Markus Weinzierl nötig, um das elfte Jahr Erstligazugehörigkeit in Folge zu sichern. „Die Situation war nach der Englischen Woche extrem gefährlich, dass wir es nicht aus eigener Kraft schaffen. Deshalb haben wir reagiert. So etwas funktioniert nur, wenn man sich gut kennt. Es ging für unsere Entscheidung nur noch darum, ob Markus die Frische und Power mitbringt, die wir brauchen. Das haben wir direkt im ersten Gespräch gespürt“, erklärte Reuter.
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