
Wie beim FCA aus einer Problemzone ein Prunkstück wird

Plus Lange Zeit hatte der FCA im defensiven Mittelfeld personelle Not. Die Verantwortlichen haben reagiert und Neuzugänge verpflichtet - nun sieht alles viel besser aus.

Es ist noch nicht lange her, da war das Klagen groß. Dem FC Augsburg fehle ein Kopf des Spiels, ein Denker und Lenker im zentralen Mittelfeld. Eine Ansicht, die viele Fans des Fußball-Bundesligisten teilten, als vor nun einem Jahr Daniel Baier seine Karriere beendet hatte und sich die FCA-Verantwortlichen bei der Suche nach einem Nachfolger schwer taten.
Sie verpflichteten zwar Tobias Strobl aus Mönchengladbach, der aber tat sich in seiner ersten Saison sehr schwer. Carlos Gruezo überzeugte auch nur phasenweise, während Rani Khedira seine Fähigkeiten eher im kämpferischen statt im spielerischen Bereich hat. Zumal Khedira mittlerweile zu Union Berlin gewechselt ist. Dem FCA-Spiel mangelt es an kreativen Momenten, die aus dem defensiven Mittelfeld entstehen. Es war wenig verwunderlich, dass die sportlich Verantwortlichen das ähnlich sahen und deswegen das Zentrum des Spiels als größte Baustelle ansahen. Der Bedarf nach Neuzugängen war groß. Mittlerweile aber besteht die Hoffnung, dass aus der einstigen Problemzone ein Prunkstück des FCA-Spiels werden könnte. Mit Niklas Dorsch und Arne Maier kamen zwei neue, vielversprechende Akteure hinzu. Für Trainer Markus Weinzierl bedeutet das nun eine große Auswahl.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Noch sind keine regulären Spiele absolviert worden. Erst nach 5 Spielen wird eine Prognose möglich sein.
"Prunkstück" - da ist viel Wunschdenken dabei.
Bessere Voraussetzungen wie in der Vorsaison - ja das sehe ich auch.