
Wie es um FCA-Kapitän Gouweleeuw steht

Plus Wegen einer Adduktorenverletzung musste Jeffrey Gouweleeuw am Samstag den Platz vorzeitig verlassen. Ob er im Pokal gegen Greifswald dabei ist, ist nicht sicher.

So etwas haut doch den Kapitän nicht um. Ein leichtes Ziehen in der Leiste, deswegen ist doch keine Auswechslung nötig. Auch in einem Testspiel wie am Samstag beim 3:1 des FC Augsburg gegen den italienischen Erstligisten Cagliari nicht. Das waren zumindest die ersten Gedanken von Jeffrey Gouweleeuw. „Normalerweise gehe ich nicht so schnell vom Platz“, sagt der FCA-Kapitän am Dienstag. Wäre es nach ihm gegangen, hätte er erst einmal weitergespielt. Zumal die Partie ja erst wenige Minuten alt war.
Trainer Markus Weinzierl aber bestand auf eine Auswechslung. Die personelle Lage in der Innenverteidigung des FCA ist ohnehin schon angespannt, da wollte Weinzierl kein Risiko eingehen. „Im Nachhinein bin ich froh, dass ich ausgewechselt wurde, weil es dadurch nicht schlimmer geworden ist. Wer weiß aber, was passiert wäre, wenn ich weitergespielt hätte“, sagt Gouweleeuw. Es war also gut, auf den Trainer gehört zu haben. „Da hat man als Spieler eh keine andere Chance“, sagte der Niederländer und lacht. Nicht einmal als Kapitän.
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