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FC Augsburg
12.10.2018

Wird FCA-Profi Goueweleeuw noch Nationalspieler für die Niederlande?

Beim FC Augsburg Stammspieler und stellvertretender Kapitän, in der niederländischen Nationalmannschaft fand Jeffrey Gouweleeuw bisher hingegen keine Berücksichtigung.
Foto: witters

Auf eine Berufung ins Nationalteam wartet Jeffrey Gouweleeuw bisher vergebens. In der niederländischen Heimat wird er sich am Wochenende dennoch aufhalten.

Wird Jeffrey Gouweleeuw auf die niederländische Nationalmannschaft angesprochen, lächelt der Fußballprofi gequält. Für den 27-Jährigen bleibt die Elftal ein leidiges Thema. Inzwischen möchte er dazu nichts mehr sagen, nachdem er in der Vergangenheit mehrmals sein Unverständnis darüber geäußert, warum er nicht berücksichtigt wurde. Unter anderem hatte der Innenverteidiger gemutmaßt, die Verantwortlichen des niederländischen Verbandes könnten Augsburg für nicht gut genug befunden haben. Wörtlich sagte Gouweleeuw: „Es gibt Spieler, die machen drei, vier Spiele bei Ajax und sind dabei. Aber wenn du jede Woche in der Bundesliga oder auch, wie andere Spieler, in der Premier League gegen Weltklassestürmer spielst, es gut machst und du bist nicht dabei, ist es komisch.“

Gouweleeuw hat ein Stück weit mit der Nationalspieler-Karriere abgeschlossen

Zuletzt haben weder Dick Advocaat, der Gouweleeuw aus gemeinsamen Zeiten in Alkmaar kennt, noch Ronald Koeman den Abwehrspieler in Diensten des FCA berufen. Auf einen Anruf des Bonds-Coach wartet der dreifache Familienvater bisher vergebens. Gouweleeuws Situation ist mit der seines Augsburger Mitspielers vergleichbar. Auch Linksverteidiger Philipp Max zeigt regelmäßig ansprechende Leistungen, auch ihm blieb bisher eine Berufung fürs Nationalteam verwehrt.

Ob Gouweleeuw überhaupt einmal das orangefarbene Trikot überstreifen wird? Der Spieler selbst scheint ein Stück weit mit einer Karriere in der Landesauswahl abgeschlossen zu haben. Erst Ende August sagte er, das Nationalteam genieße bei ihm aktuell nicht die höchste Priorität. Ob er am Samstag das Prestigeduell zwischen der Niederlande und Deutschland verfolgen wird, ließ er offen. Zumindest befindet sich Gouweleeuw nicht weit entfernt vom Austragungsort des Nations-League-Spiels. Das trainingsfreie Wochenende nutzt er zu einem Heimatbesuch, mit Frau und Kindern wird er sich nahe Amsterdams aufhalten. Treffen mit Eltern und Schwiegereltern sind geplant. Gouweleeuw freut sich darauf. „Es ist immer schön, ein paar Tage in der Heimat zu verbringen.“

Gouweleeuw hofft, dass die Niederlande gegen Deutschland gewinnen

Unabhängig von seiner Situation hofft er, dass Holland gewinnt. Häme der Kollegen will er tunlichst vermeiden. „Sonst bekomme ich das von allen zu hören“, sagt er grinsend.

Ab Montagnachmittag gilt seine Konzentration wieder dem FCA und der kommenden Bundesligapartie gegen RB Leipzig. Das Heimspiel, das als „Retrospieltag“ deklariert wurde, nutzt der FCA, um erneut sein 111-jähriges Bestehen zu feiern. Der Anlass für diesen Tag: Am 20. Oktober 1907 hat Alemannia Augsburg, einer der Gründungsvereine des FCA, das erste offizielle Spiel bestritten.

Für Gouweleeuw steht das Sportliche im Vordergrund. 14 Treffer haben die Augsburger nach sieben Spieltagen erzielt, andererseits haben sie 13 Gegentreffer kassiert. Aus Sicht eines Abwehrspielers eindeutig zu viel. „Mir wäre es auch lieber, wenn wir mal die Null halten und 1:0 gewinnen. Das ist wichtig für den Kopf“, betont Gouweleeuw. Dem Kräftemessen mit den Leipzigern blickt der Niederländer nach dem bisherigen Saisonverlauf optimistisch entgegen. „Wir sind für keinen Gegner einfach zu bespielen. Das müssen wir beibehalten.“

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