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FC Augsburg
26.01.2018

Wird der FCA im Kölner Karneval zum Stimmungskiller?

Am Samstag trifft der FCA am Rhein auf den 1. FC Köln, der nach drei Siegen in Folge in Stimmung gekommen ist. Die Augsburger könnten diese jäh enden lassen.
Foto: Ulrich Wagner

Nach drei Siegen in Folge herrschte bei der Karnevalssitzung des 1. FC Köln Aufbruchsstimmung. Doch die Augsburger könnten am Samstag die Feier durchaus trüben.

Die traditionelle Karnevalssitzung des 1. FC Köln schien in diesem Jahr eine triste Veranstaltung zu werden. Doch nach drei Siegen in Folge ist der „effzeh“ zwar immer noch Tabellenletzter, mit zwölf Punkten ist der Abstand auf den Relegationsplatz auf vier Zähler geschrumpft. Und so herrschte am Mittwochabend trotz aller sportlichen Sorgen Aufbruchsstimmung im voll besetzten Saal des Hotels Maritim. Die Spieler feierten genauso verkleidet wie die 1600 Gäste. Das geliebte Kölsch war aber vor dem samstäglichen Gastspiel des FC Augsburg (15.30 Uhr) am Rhein für die Kölner Profis tabu. Für sie herrschte absolutes Alkoholverbot.

Braucht Köln-Stürmer Terodde einen Sonderbewacher?

Neu-Trainer Stefan Ruthenbeck, 45, kam bei seiner Premiere im Polyester-Trainingsanzug mit Goldkette und Perücke als Kind der 80er, Dominic Maroh und Timo Horn erschienen mit ihren Frauen im Videoschiedsrichter-Outfit und Simon Terodde hatte sich wie seine Frau Laura als Zwerg verkleidet.

Der 1,92 Meter große Stürmer ist das Gesicht der Kölner Wiederauferstehung. Sportdirektor Armin Veh hatte den glück- und torlosen 29-Jährigen aus Stuttgart geholt und der leistete mit drei Toren in zwei Spielen schon mal eine gehörige Anzahlung auf das Vertrauen des gebürtigen Augsburgers, der Mitte Dezember in Köln ins Management geholt wurde.

Trotzdem will FCA-Trainer Manuel Baum keinen Sonderbewacher abstellen. „Das müssen wir am Samstag als Team lösen“, erklärte er bei der gestrigen Pressekonferenz. Baum ist guter Dinge, dass alle Spieler für das Spiel am Samstag einsetzbar sind.

Alfred Finnbogason ist vor dem Spiel gegen Köln optimistisch

Was Terodde in Köln, ist Alfred Finnbogason beim FCA. Der wichtigste Baustein in der Offensive. Mit elf Treffern liegt er in der Bundesliga-Torschützenliste auf Platz drei. Doch zuletzt machte die Achillessehne des Isländers Sorgen. Die Vorbereitung nach der Winterpause konnte er nur eingeschränkt mitmachen, gegen den HSV fehlte er komplett, gegen Gladbach war nach 45 Minuten Schluss.

Doch am Donnerstag gab sich der 28-Jährige optimistisch. Nicht nur, weil im Trainer Baum auch für Samstag eine Startelfgarantie ausgesprochen hatte. „Es ist einfach optimal, wenn man eine Woche voll trainiert hat vor einem Spiel. Das konnte ich vor dem Gladbach-Spiel leider nicht.“ Und darunter litt seine Form. „Dir fehlen die Entscheidungen, die du normalerweise nicht überdenken musst. Dann fängst du zu denken an und dann wirst du schneller müde und machst Fehler.“ Den optimalen Rhythmus bekomme er aber nur über die Spiele.

FCA-Gegner Köln liegt Alfred Finnbogason

In Köln erwartet er ein sehr intensives und hartes Spiel. „Man kennt das selbst. Wenn du in so einem Loch bist und du gewinnst zwei, drei Spiele, dann passiert etwas in der Mannschaft. Du bekommst das Selbstvertrauen zurück und du verlierst das Pech.“ Finnbogason erinnert an den 2:1-Heimsieg gegen die Kölner nach den drei Niederlagen in der englischen Woche im April. „Das war für uns ein Endspiel. Wir mussten zeigen, dass wir der Gastgeber sind. Uns muss klar sein, es wird ein Krieg.“ Finnbogason sah damals die Rote Karte.

Der Isländer geht trotz Kölner Aufholjagd und aufflammender Euphorie mit Selbstvertrauen in die Partie: „In der Hinrunde hatten wir nach zwei Spielen einen Punkt, jetzt haben wir drei. Ich fühle immer, dass wir jeden schlagen können. So müssen wir auch bei diesem Spiel denken. Wenn wir klug spielen, bekommen wir unsere Chancen.“ In der Hinrunde klappte das ganz gut. Der FCA gewann 3:0, Finnbogason erzielte seinen ersten Dreierpack.

Köln liegt Finnbogason und dem FCA. Nur eines von neun Bundesligaspielen verlor man. Deshalb ist Kölns Trainer Ruthenbeck vor dem Duell nicht so wohl. Er sagt: „Sehr unangenehm, sie sind nicht weit weg von der Europa League. Ein Angstgegner von uns.“ Der FCA als Stimmungskiller? Ruthenbeck macht sich seine Gedanken. Die Karnevalssitzung konnte er auf jeden Fall nicht so richtig genießen, wie er gegenüber dem Kicker erklärte. „Ich habe mir ein paar Dinge auf der Bühne angeschaut. Aber die Spannung war schon wieder da, vor so einem wichtigen Spiel.“

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