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FC Augsburg
21.04.2021

FCA-Chef Klaus Hofmann stellt sich der Kritik

Klaus Hofmann bleibt weiter der starke Mann beim FCA.
Foto: Ulrich Wagner

Plus In einem Brief an die Vereinsmitglieder erklärt Klaus Hofmann, der Präsident des FC Augsburg, den Investoreneinstieg der Bolt Holding und verspricht eine bessere Kommunikation.

Es war der 3. Februar 2021, als in der Kanzlei des Münchener Notars Dr. Sebastian Frank der Einstieg von David S. Blitzer als neuer Mitgesellschafter in der Hofmann Investoren GmbH und damit indirekt beim Bundesligisten FC Augsburg besiegelt wurde. Denn mit seiner Investoren GmbH hält FCA-Präsident Klaus Hofmann über 99 Prozent der Anteile an der FC Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA, in dem die Profi-Abteilung des FCA ausgegliedert ist. Am Montag, knapp zweieinhalb Monate später, informierte nun FCA-Präsident Klaus Hofmann die 19.565 Mitglieder des FC Augsburg mit einem Brief, der auch über die sozialen Medien und die Vereinshomepage verbreitet wurde, über den Einstieg des US-Investors, den Hofmann selbst als „Partner“ bezeichnet.

FCA-Chef Klaus Hofmann kann Ärger der Mitglieder nachvollziehen

Darin betonte der FCA-Chef, dass er durchaus nachvollziehen könne, dass sich Mitglieder bei der für den FCA gravierenden personellen Änderung im Investorenbereich „nicht ausreichend mitgenommen gefühlt haben“. Denn als Erstes machte die Ultragruppierung Legio Augusta den Deal öffentlich. „Wenn wir die Vorgehensweise heute nochmals entscheiden müssten, so würden wir diese sicherlich anders wählen und direkt nach der internen Kommunikation die Öffentlichkeit darüber informieren“, schreibt Hofmann und fügt an: „Das werden wir in Zukunft in unsere Kommunikationsstrategie aufnehmen.“ Der FCA hätte lieber noch die sportlich wichtige Englische Woche abgewartet, um die Personalie kundzutun, um Ruhe im Abstiegskampf zu haben.

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