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FC Augsburg
21.03.2020

FCA-Finanzchef warnt: "Dann gibt es keine 18 Bundesligavereine mehr"

Nichts geht mehr gerade in der Augsburger WWK-Arena, der Fußball muss wegen der Corona-Krise pausieren. Wann es weitergeht, ist völlig offen. Für einige Vereine könnte das zu einer ganz gefährlichen Situation führen.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Michael Ströll, Finanz-Geschäftsführer des FC Augsburg, erklärt, warum Geisterspiele überlebenswichtig sind und was ein Abbruch der Saison bedeuten würde.

Herr Ströll, können Sie als Geschäftsführer des FC Augsburg angesichts der existenziellen Krise derzeit noch gut schlafen?

Michael Ströll: Vermutlich kann ich aktuell etwas beruhigter schlafen, als der eine oder andere Kollege in der Liga, aber auch uns beschäftigt diese unsichere Situation natürlich enorm.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.03.2020

Die ganzen Fußball- Millionäre (einschließlich der Vorstände etc) müssen doch "Sparkonten" haben ?

Was haben diese Leute denn in den vergangenen Jahren mit ihren üppigen Einkommen gemacht ?

Alles schon ausgegeben ?!

Für schnelle Autos , hübsche Frauen , vergoldete Schnitzel ?

Was ist eigentlich mit den Abermillionen gemacht worden, die aus den Fernsehübertragungsrechten zusammenkamen und in den letzten Jahren sehr umfangreich geflossen sind ?

Wo sind die hin ?

Auch schon längst verjubelt ?

Es scheint so , wenn man das Gejammere gerade
aus der 1. Bundesliga hört ?

Was -bitte- sollen dann die Sportler aus den Sportarten machen , die keine Abermillionen mit Fernsehübertragungsrechten und Franchise-Gebühren usw. einnehmen ?

Nicht alle in diesen Sportarten sind Sportsoldaten ,-polizisten und -zöllner und daher vom Bund gefördert .

22.03.2020

@Maria T.
Sie haben das nicht verstanden: Ohne BL ist das Land nicht lebensfähig. Die zig-Millionen benötigen die armen Funktionäre und Spieler dringend, ansonsten müssten die Hartz 4 anmelden. Der Bund sollte schnellstmöglichst ein Milliarden-Hilfspaket zur Rettung der BL schnüren! Alle anderen Hilfsmaßnahmen sind da zweitrangig.

21.03.2020

"FCA-Finanzchef warnt: "Dann gibt es keine 18 Bundesligavereine mehr"
Fazit: hebt sofort die Beschränkungen für die Fußballer auf, damit die im Rudel trainieren und Fußball spielen können, um dann in Geisterspielen die Fernsehmillionen kassieren zu können. Es ist Überlebenswichtig für die Bevölkerung, dass die 18 Bundesligavereine die Krise schadlos überstehen. Die kleinen Einzelhändler, Mittelstandsbetriebe, usw. sind da zu vernachlässigen.
Weil viele Vereine irre Gehälter und noch verücktere, hohe Ablösesummen an Spieler/Vereine zahlen, sollten die Einschränkungen für die BL Vereine gelockert werden? Wenn die (meisten)Vereine etwas mehr auf Wirtschaftlichkeit achten würden und diese enorm überhöhten Gehälter und Ablösesummen eingeschränkt würden, dann könnte man auch in Krisenzeiten überleben. Wenns den einige Vereine trifft ist's nicht schade drum. In einer solchen Situation wie jetzt, sollte man nicht an Geisterspiele denken, sonder alles menschenmögliche tun, dass diese Situation so schnell wie möglich beendet ist. Die Gesundheit und das Leben der Menschen ist wichtiger, als das überleben eines überschuldeten BL-Vereines.