Werder Bremen: Zwischen glorreicher Vergangenheit und trister Gegenwart
Plus Trainer Florian Kohfeldt wollte in Bremen an Erfolge anknüpfen, stattdessen befindet er sich ein weiteres Mal im Abstiegskampf. Hinzu kommen finanzielle Nöte.
Um die Vorgänge bei Werder Bremen einzuordnen, lohnt der Blick in die Vergangenheit. Genauer ins Jahr 2004. Damals führte Trainer Thomas Schaaf die Bremer zum Double-Gewinn. In der Abwehr verteidigten die Herren Ismael und Krstajic, im Mittelfeld wirkte Feingeist Micoud, und im Angriff vollendeten Klasnic und der pummelige Ailton. Werder hatte unter Sportchef Klaus Allofs eine formidable Mannschaft zusammengestellt, zelebrierte erfolgreichen Fußball und zählte zu den Spitzenklubs der Liga.
Auf dieser Basis etablierten sich die Bremer über Jahre hinweg in den Champions-League-Rängen. Der FC Bayern München folgte seinen Reflexen und verstärkte sich, indem er Konkurrenten schwächte. Einst hatten die Münchner Herzog oder Basler von der Weser an die Isar geholt, später eben Ismael oder Borowski.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da wird wohl versucht den Gegner kleinzuschreiben... Umso peinlicher wenn der FCA selbst gegen diese "Looser" heute verliert!
Dann gibts Abstiegskampf brutal im letzten Spiel gegen Bayern.