FCA-Geschäftsführer Reuter hadert mit der Leverkusen-Niederlage
Plus Die Augsburger warten noch immer auf einen Bundesliga-Sieg gegen Leverkusen. Am Montag waren sie nahe dran, vergeben aber vor allem in Hälfte zwei gute Chancen.
Irgendwann war es Heiko Herrlich doch etwas warm geworden. Zumindest hatte sich der Trainer des FC Augsburg in der Schlussphase kurzzeitig die Jacke ausgezogen. Es war auch ein aufregendes Spiel, das den Blutdruck und die Temperatur nach oben treibt. Eines aber, das die Augsburger gewohnheitsgemäß gegen Leverkusen verloren haben. Gegen Bayer kann der FCA in der Bundesliga einfach nicht gewinnen, auch mit Heiko Herrlich nicht.
Der FCA-Trainer hatte bis Weihnachten 2018 Bayer trainiert. Über seine Zeit bei Bayer und die Rückkehr wollte er nach dem Spiel nicht mehr reden. "Das Thema ist abgehakt, das ist kalter Kaffee", meinte Herrlich, "ich bin jetzt leidenschaftlich Trainer von Augsburg, und ich bin glücklich hier." Aber freilich freue er sich, wieder hierherzukommen. "Ich habe viele Leute gesehen, denen ich ganz nahe war, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe. Deshalb war es ein schönes Wiedersehen.
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