FCA-Kapitän Gouweleeuw fordert dringend Punkte
Plus Jeffrey Gouweleeuw ist von der Qualität des FC Augsburg überzeugt. Um die schwache Bilanz gegen Leverkusen zu verbessern, braucht es Mut und Überzeugung.
Jeffrey Gouweleeuw hat sich das Spiel nicht angeschaut. Am Donnerstagabend lief beim Kapitän des FC Augsburg kein Fußball auf dem Bildschirm. Zumindest nicht die Partie von Bayer Leverkusen in der Europa League in Bern. 3:4 haben die Leverkusener in der Schweiz verloren, es war Anschauungsunterricht, wie die Mannschaft von Peter Bosz zu packen ist. Dem FC Augsburg ist das in der mittlerweile zehnjährigen Bundesliga-Geschichte noch nie gelungen. Am Sonntag (13.30 Uhr/DAZN) folgt der nächste Anlauf.
FCA-Kapitän rätselt über Negativserie gegen Leverkusen
Gouweleeuw steht nun seit fünf Jahren beim FCA unter Vertrag, 2016 war er von AZ Alkmaar nach Augsburg gekommen. Der Kapitän hat also schon viele Versuche miterlebt, gegen Leverkusen endlich zu gewinnen. Gelungen ist das noch nicht, Gouweleeuw kann sich auch nicht so recht erklären, warum. „Ein paar Mal war es knapp. Jetzt wird es Zeit, dass wir das am Sonntag ändern“, sagte der Niederländer. Gegen Bayern München oder Borussia Dortmund habe es ja auch schon mit Siegen geklappt. Warum also nicht auch gegen Leverkusen, das sich derzeit alles andere als stabil präsentiert. Wenngleich FCA-Trainer Heiko Herrlich nach wie vor von den Qualitäten seiner Ex-Mannschaft überzeugt ist. „Es werden schwierige Momente auf uns zukommen. Leverkusen verfügt über eine enorme Geschwindigkeit und technische Präzision“, sagte Herrlich. Da sei es wichtig, dass „wir versuchen, mit unseren Tugenden dagegenzuhalten und alles, was wir machen, zu 100 Prozent machen“.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die berechtigte Frage vorneweg: Kommt die Initialzündung ausgerechnet gegen den Angstgegner, im zweiundzwanzigsten Versuch?
Würde man einen Tipp gegen Bayer 04 abgeben dann wäre ein Sieg wohl der Kamikaze-Tipp, eine Niederlage das wahrscheinlichste Szenario.
Aber wie die jüngste Vergangenheit uns gezeigt hat machbar ist einiges, Leverkusen hat ausgerechnet gegen Mainz gepatzt, trotz einer Zweitoreführung. In der Euro League bekamen sie vier eingeschenkt, das sollte uns mutiger machen. Die Werkself steht richtig unter Druck, wir auch, mal schaun was mit Leidenschaft drin ist.
Für unsern Klub gilt immer noch, im Spiel nach vorne nichts Neues in Kummerland. Neuverpflichtung Benes bisher noch nicht angekommen.
Fakt ist, solange das Vakuum zwischen Abwehr und Angriff Bestand hat werden wir immense Probleme haben ein Spiel aufzuziehen. Was einigen Aktiven vor allem fehlt ist die Ruhe am Ball, die daraus resultierenden Ballverluste verstärken dann die Unsicherheit im Team.
Eines bleibt aber festzuhalten, wo soll das hinführen wenn ich ständig nur im Rückblick auf eine Halbzeit, da gute 20 Minuten, usw., verweisen muss und ansonsten bleibt die Mannschaft alles schuldig.
Gegen die Bayerelf erwarte ich endlich einen engagierten Auftritt und das vom Anpfiff weg. Was zählt sind Punkte, das ist die Realität.
DAZN titelt: Abstiegskampf statt Anfield Road, tja, es war einmal