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  4. FC Augsburg: FCA-Niederlage in Berlin: "Union hat seine Chancen gemacht, wir nicht"

FC Augsburg
25.01.2020

FCA-Niederlage in Berlin: "Union hat seine Chancen gemacht, wir nicht"

Der FC Augsburg unterlag in Berlin dem Gastgeber mit 0:2. Nach der verlorenen Partie will die Mannschaft vor dem Spiel gegen Bremen nun "Vollgas geben".
Foto: Andreas Gora, dpa

Nach der 0:2-Niederlage gegen Union Berlin spricht Trainer Martin Schmidt von verpassten Torchancen und erklärt: "Wir haben den Ausgleich nicht mehr verdient".

Der FC Augsburg konnte im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin weder Tore noch Punkte erzielen. Während für die Gastgeber in der ersten Spielhälfte nur leichte Vorteile auszumachen waren, änderte sich die Dynamik in der zweiten Häfte deutlich. Nach der erzielten 2:0-Führung hat Union Berlin dann die Partie gegen den FCA für sich entschieden. Die Stimmen zur Niederlage beim Auswärtsspiel.

FCA unterliegt Union Berlin: "Müssen uns jetzt gut auf Bremen einstellen"

Florian Niederlechner: „Es war ein ganz komisches Spiel, in der ersten Hälfte haben beide Mannschaften eigentlich nur mit langen Bällen agiert. Nach den beiden schnellen Toren in der zweiten Halbzeit haben wir zwar noch richtig gute Chancen, aber am Ende hat es einfach nicht mehr gereicht. Wir dürfen jetzt aber auch nicht alles schwarz sehen, in der Alten Försterei haben sich auch viele andere Mannschaften schon schwer getan. Zusammengefasst: Union hat seine Chancen gemacht, wir nicht. Wir müssen jetzt unter der Woche Vollgas geben, um einen Sieg gegen Bremen zu holen.“

Marco Richter: „Wir wussten genau, was hier in Berlin auf uns zukommt, haben aber bei den Toren einfach nicht gut verteidigt und über die gesamten 90 Minuten zu wenig Akzente nach vorne gesetzt. Zum Ende hin haben wir alles nach vorne geworfen, aber Union stand sehr kompakt, so dass es nicht mehr gereicht hat. Wir wollten hier unbedingt gewinnen, müssen die Partie jetzt aber abhaken und uns gut auf Bremen einstellen.“

André Hahn: „Wir haben in der ersten Hälfte eigentlich nicht viel zugelassen und bekommen dann schnell nach dem Seitenwechsel ein Gegentor. Nach dem zweiten Treffer ist es dann schwer für uns geworden. Wir hatten zwar noch einige Großchancen, aber in der Offensive waren wir heute einfach nicht zwingend genug. Wir müssen jetzt gegen Bremen anfangen, wieder Punkte zu sammeln. Heute hat uns auch ein wenig das Glück gefehlt.“

Philipp Max: „Ich denke, dass wir schon in der ersten Hälfte die etwas besseren Aktionen hatten, Union ist aber durch einen Standard in Führunge gegangen. Dann wird es hier schwer, noch schwerer nach dem 0:2. Wir dürfen uns jetzt aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, sondern müssen gegen Bremen die entscheidenden Situationen wieder auf unsere Seite ziehen.“

FCA-Trainer Schmidt nach der Niederlage: "Wir haben den Ausgleich auch nicht mehr verdient"

Daniel Baier: „Wir wussten, dass es kein schönes Spiel wird, in dem man glänzen kann. Wir haben den Kampf angenommen. Daher war es kämpferisch eine gute Partie, spielerisch nicht. Nach dem Rückstand haben wir weiter alles versucht und hatten zum Schluss noch große Chancen, die wir aber nicht genutzt haben. Großartig war, wie unsere Fans uns unterstützt haben und auch nach der Niederlage zu uns stehen. Wir müssen jetzt gegen Bremen gemeinsam wieder das Spielglück auf unsere Seite ziehen.“

Martin Schmidt (FCA-Trainer): „Wir wussten um die Spielweise von Union, wussten, dass sie körperlich größer und defensiv sehr stabil sind. Es war klar, dass es viele weite und hohe Bälle geben wird. Darauf waren wir eingestellt. Uns ist es aber nicht gelungen, so überzeugend unsere Offensivaktionen auszuspielen wie zuletzt. Das Standardtor hat das Spiel dann auf die Seite von Union gebracht. Wir hatten hinten raus zwar noch zwei Riesenbretter, diese Chancen aber liegen gelassen. Daher haben wir den Ausgleich auch nicht mehr verdient.“

Urs Fischer (Trainer von Union Berlin): „Ich freue mich riesig, weil die Jungs ihr Gesicht über 90 Minuten gezeigt und alles versucht haben. In den letzten 20 Minuten konnte Augsburg wirklich großen Druck erzeugen, aber wir haben alles gemacht, um dagegenzuhalten. Wir sind von Beginn an gut ins Spiel gekommen, waren sehr präsent und konnten dann den Standart nutzen und das 2:0 nachlegen. Wir haben gekämpft und versucht, unser Tor mit allen Mitteln zu verteidigen, so dass ich heute sehr zufrieden mit der Leistung und dem Ergebnis bin.“

Neven Subotic: "Das Spiel war nochmal ein bisschen wichtiger, weil der Gegner eher in unserer Ecke ist als Borussia Dortmund. Wir haben auch weiter solche Schlüsselspiele, die ein bisschen mehr wert sind."

(AZ/dpa, mit Material von fcaugsburg.de und fc-union-berlin.de)

Lesen Sie auch den Spielbericht: FCA unterliegt Union Berlin: Auf einmal sind die Punkte weg

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2020

Natürlich meine ich....Der Coach stellt teilweise nicht leistungsgerecht auf...

26.01.2020

Gregoritsch und Hinteregger sind Vergangenheit und waren reine Egoisten, denen man nicht nachtrauern muss. Aber es läuft leider gerade viel in die falsche Richtung, da macht vor allem der Trainer einen zu sturen und konservativen Eindruck, zudem stellt er...oder darf nicht?.. nach Leistungsprinzip auf. Koubek und TW-Trainer Miletic müssen auch überdacht werden und Andreas Luthe muss nun endlich seine Chance bekommen. Koubek hatten deren bergeweise und keine wirklich genutzt, im Gegenteil, verunsichert immer mehr die eh schon nicht sattelfest Devensive zusätzlich. Herr Schmidt muss nun endlich Kante zeigen und rüberbringen, wer das Team auf- und einstellt.

26.01.2020

Es lag nicht nur an Koubek, der offenbar in dieser Liga überfordert ist, sondern an dem Kampfgeist von Union. Hätte unser Trainer
dem nicht mehr entgegensetzen können durch entsprechende Taktik- und Spielerwechsel ? Der FCA hat sich zu leicht die Spielweise
des Gegners aufzwingen lassen und so blieben die sonst überragenden Niederlechner und Baier wirkungslos. Langsam rächt sich
auch, dass man erfolgreiche Spieler wie Hinteregger und Gregoritsch ziehen hat lassen. Dies und eine verfehlte Einkaufspolitik muss
man Trainer und Manager vorwerfen. Ist das Duo Reuter/Schmidt nicht einfach überfordert ? Die nächsten Spiele gegen ebenfalls
abstiegsgefährdete Mannschaften werden es zeigen.
Willi Dietrich

26.01.2020

Die Überforderung von Koubek zeigt sich vor allem in seiner offensichtlichen Nervosität , seinem Stellungspiel und der Abstimmung mit seinen Vorderleuten. Einem ligatauglichen Torwart-Trainer sollte/muß es aber möglich sein, dies innerhalb einer Vorrunde abzustellen oder es müssen zielfördernde Konsequenzen beim Personal gezogen werden. Wer von den Herren Reuter/Schmidt hier die Handlungshoheit hat kann ich nicht beurteilen.
Die Handlungshoheit während des Spiels liegt sicher bei Martin Schmidt. Aber auch er muss seine Taktikvorgaben während des laufenden Spiels schneller überdenken. Dortmund und jetzt auch Union Berlin haben das leider deutlich gezeigt.
Den Herren Gregoritsch und Hinteregger nachzutrauern halte ich für falsch. Sie haben durch ihre provokanten und charakterlich zweifelhaften Abgänge gezeigt, daß ihnen der FCA als Verein völlig egal ist.