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Champions League
09.07.2019

FCA-Präsident: "Die Geldverteilung tötet die Chancengleichheit"

FCA-Präsident Klaus Hofmann befürchtet, dass die Kluft zwischen den Fußballvereinen immer größer wird.
Foto: Klaus Rainer Krieger (Archiv)

Exklusiv FCA-Präsident Klaus Hofmann befürchtet, dass die Kluft zwischen den Vereinen durch die Summen in der Champions League noch größer wird. Was er fordert.

Klaus Hofmann, Präsident des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, kritisiert die Summen, die in der Champions League an die Top-Klubs ausgeschüttet werden. "Durch die Geldverteilung wird die Chancengleichheit getötet", sagte der Funktionär unserer Redaktion.  "Wenn Sie als Champions-League-Teilnehmer aus Deutschland in der Vorrunde ausscheiden, ohne ein Spiel zu gewinnen, aber dennoch allein an Prämien mehr bekommen, als ein Verein wie der FCA im Jahr Personalaufwendungen hat, verstehe ich die Welt nicht mehr."

Eine zuletzt von der Uefa angedachte Reform der Königsklasse führe demnach nur zu einer weiteren Verfestigung des Status quo - für Hofmann eine "Perversion des Systems". Von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erwartet der 51-Jährige, Stellung gegen die Verbände  zu beziehen: "Die UEFA und die FIFA zielen ganz klar gegen die nationalen Ligen."

FC Augsburg: Präsident Hofmann will an 50+1-Regel festhalten

Die 50+1-Regel, wonach ein Investor niemals die alleinige Entscheidungsgewalt in einem deutschen Klub bekommen darf, will Hofmann beibehalten. Selbst wenn diese falle, würde das für die kleineren Klubs nichts ändern: "Die Kluft würde eher noch größer. Man sieht ja jetzt beim Hauptstadtklub Hertha BSC, dass es schon möglich ist, eine 250-Millionen-Euro Finanzspritze zu bekommen."

In seinem eigenen Verein hofft Hofmann darauf, einen Spieler wieder für den FCA zu begeistern: Martin Hinteregger. Der Österreicher war im Januar nach seiner Kritik am damaligen Trainer Manuel Baum zuerst suspendiert und dann nach Frankfurt verliehen worden. Weil ein Transfer zu den Hessen oder einem anderen Klub bislang nicht zustande kam, trainiert der Verteidiger seit Montag wieder beim FC Augsburg mit. Wenn es nach Hofmann geht, könnte das ein Modell mit Zukunft sein:  "Martin ist ein erstklassiger Spieler. Von daher kann ich mir es sehr gut vorstellen, dass er wieder eine Säule des FC Augsburg wird."

Dass der FC Augsburg in der vergangenen Saison zeitweise um den Klassenerhalt zittern musste, habe daran gelegen, dass der FCA nicht geschlossen genug aufgetreten sei. Manche Niederlagen "haben sich schlimmer angefühlt als früher. Es war nicht immer FC Augsburg drin, wo FCA drauf stand." Für die neue Saison hat Hofmann eine Forderung an seinen Klub: "Wir müssen wieder in jedem Spiel wie ein Aufsteiger auftreten. Das wäre auch mein Motto für diese Saison."

Hier lesen Sie das vollständige Interview: Hinteregger, Richter, Max: Verbaut der FCA Spielern den Karrieresprung, Herr Hoffmann?

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