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FC Augsburg
09.11.2018

FCA-Torjäger Finnbogason: Kopf und Körper passen wieder

Alfred Finnbogason erzielte bisher sechs Saisontreffer. Seine hartnäckigen Verletzungen haben den Torjäger gebremst, doch gegen Hoffenheim will er wieder treffen.
Foto: Swen Pförtner, dpa (Archiv)

Der lange verletzte Stürmer Alfred Finnbogason findet zurück in seine Rolle als Torjäger – und harmoniert am besten mit einem Österreicher an seiner Seite.

Seit Stürmer Alfred Finnbogason im Juli 2016 zum FC Augsburg gekommen ist, hat er viele wichtige Tore für den Bundesligisten erzielt und ist seinem Ruf als brandgefährlicher Knipser mehr als gerecht geworden.

FCA-Torjäger Alfred Finnbogason will gegen Hoffenheim treffen

Um so heftiger nagt die schwache Bilanz gegen den nächsten Bundesliga-Kontrahenten an ihm. „In den Jahren, die ich beim FCA bin, haben wir noch nie gegen die TSG Hoffenheim gewonnen. Das wollen wir ändern“, lautet die Kampfansage des 29-jährigen Isländers auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

Denn das nächste Zusammentreffen der beiden Klubs steht am Samstag um 15.30 Uhr im Sinsheimer Stadion unmittelbar bevor. Und Finnbogason will alles daran setzen, der so mageren Ausbeute des FCA mit drei Niederlagen und zwei Unentschieden seit 2016 endlich einen Sieg hinzuzufügen.

Ob er das allerdings im Zusammenspiel mit seinem liebsten Sturmkollegen Michael Gregoritsch tun kann, ist noch unklar. Gregoritsch fehlte angeschlagen gegen Nürnberg, steht für Samstag aber wieder im Kader. Trainer Baum ließ sich am Donnerstag allerdings noch nicht in die Karten schauen, was seine Aufstellung betrifft.

Verletzungen haben FCA-Stürmer Finnbogason ausgebremst

Dafür sprach er seinem österreichisch-isländischen Offensiv-Duo ein großes Lob aus. „Es ist schon sehr auffällig. Wenn die beiden zusammen auf dem Platz stehen, schaut das sehr harmonisch aus. Nicht erzwungen, sondern locker lässig. Die beiden haben sich gesucht und gefunden.“

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Auf dem Spielfeld sprüht Alfred Finnbogason vor Tatendrang. Gegen Nürnberg gelang ihm sein sechstes Saisontor. Damit liegt er nur einen Treffer hinter den Topscorern der Liga wie Alcácer (Dortmund) oder Haller (Frankfurt). Doch das sind statistische Werte, die den Isländer nach seinen zwei schweren und langen Verletzungspausen nur am Rande interessieren. „Ich will einfach nur fit bleiben. Dieses Jahr war ich zu viel verletzt“, ärgert er sich über seine monatelangen Ausfälle.

Schon vergangene Saison fehlte Finnbogason dem FCA wegen einer hartnäckigen Wadenverletzung bis Ende April, ein paar Wochen später stoppte ihn eine Sehnenentzündung im Knie, die immer schlimmer wurde, weil sich der Profi aufgrund der WM-Teilnahme mit Island nicht genügend schonte.

"Kopf und Körper passen" bei Alfred Finnbogason

Die Saisonvorbereitung beim FC Augsburg musste er komplett ausfallen lassen. Erst Mitte September war er ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Sechs Spiele hat er inklusive der Pokalpartie gegen Mainz 05 seitdem bestritten.

Aus seinen gesundheitlichen Rückschlägen hat Alfred Finnbogason gelernt. Mit viel Geduld arbeitet er nun daran, zu seiner einstigen Topform zurückzufinden. „Ich will nach einer Verletzungspause immer meine beste Leistung zeigen, aber ich bin jetzt vorsichtig.

Denn ich kenne das Gefühl, dass, wenn man aus einer langfristigen Verletzung zurückkommt, der Kopf etwas will, aber der Körper etwas ganz anderes macht.“ Mittlerweile habe sich das aber schon deutlich verbessert: „Kopf und Köper passen, das ist gut“, sagt Finnbogason und hofft, gegen Hoffenheim erneut den Beweis antreten zu können.

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