FCA-Trainer Herrlich will wenig über Verletzte sagen
Plus Gegen den SC Freiburg sitzen lediglich sieben Spieler auf der Ersatzbank des FC Augsburg. Über die Hintergründe verrät der Trainer wenig – aus bestimmtem Grund.
Vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg sollte Heiko Herrlich auf der Pressekonferenz obligatorisch Auskünfte über sein zur Verfügung stehendes Personal erteilen. Näher auf diese Frage eingehen wollte der Trainer des FC Augsburg allerdings nicht, seit Wochen praktiziert er das so. Wörtlich sagte er: „Außer den Langzeitverletzten haben wir noch ein paar angeschlagene Spieler. Ich hoffe, dass wir sie zur Verfügung bekommen.“ Wer diese angeschlagenen Spieler sind, dazu wollte sich Herrlich nicht äußern. Bei dieser Thematik antwortet er kurz und ausweichend.
Der FCA schließt derzeit die Öffentlichkeit und Medienvertreter von Trainings seiner Bundesligaprofis aus. Als Begründung dienen die Corona-Pandemie, hohe Infektionszahlen und die Vermeidung jeglichen direkten Kontakts. Allgemein nutzen die Fußballklubs dieser Tage den Umstand, dass ihre Spieler hinter Sichtschutzwänden und verschlossenen Türen ihrem Handwerk nachgehen. Die Sportliche Leitung erhofft sich einen Vorteil, weil so auch Konkurrenten nichts von möglichen Ausfällen erfahren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.