Plus Der Coach des FC Augsburg hatte zuletzt einige unverständliche Personalentscheidungen getroffen. Mit einer anderen Personalie überraschte er positiv.
Der 1:0-Erfolg war enorm wichtig, nicht nur für den FCA, sondern auch für Trainer Martin Schmidt selbst. Nach sechs Spielen ohne Sieg hatte er nicht nur bei Teilen der Augsburger Fans viel an Kredit verloren.
Nicht nur, weil er bis zum Samstag mit nur 0,82 Punkten pro Spiel in der Rangliste der FCA-Trainer sogar hinter Dirk Schuster (1,06) rangierte. Sondern weil er zuletzt einige – für Außenstehende – unverständliche Personalentscheidungen getroffen hat. Er hielt an Tomas Koubek und Reece Oxford fest. Gegen Schalke hatte er damit Pech. Diesmal bewies er Mut, brachte aus dem "Bauchgefühl" (Schmidt) heraus Raphael Framberger. Der verschuldete zwar einen Elfmeter, den Koubek aber hielt. Schmidt hatte Glück.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Er ist und bleibt ein Schwätzer. Und das passt nicht zum FCA.
Understatement passt da viel besser, für einen jedes Jahr um den Abstieg kämpfenden Club.