FCA-Verteidiger Philipp Max will weiter das Maximum
Plus Ein Wechsel zu einem großen Klub bleibt der Wunsch von Philipp Max. Nach den Erfahrungen im Sommer wirkt der FCA-Verteidiger aber bedeutend entspannter.
Die Frage nach der Nationalmannschaft zwingt Philipp Max inzwischen nicht mehr als ein Lächeln ab. Sagen wolle er nichts mehr dazu, meint der 26-Jährige. Schließlich ist ja grundsätzlich alles gesagt. Mit Leistungen will er sich anbieten, alles andere liegt nicht in seiner Hand beziehungsweise seinem Fuß. Max hat einmal mehr aufsehenerregende Leistungen in der Bundesliga gezeigt, hat etliche Tore vorbereitet und erzielt. In sechs Partien sechs Treffer – für einen Linksverteidiger wohl einmalig. Bundestrainer Joachim Löw, den Kameras fortwährend auf den Tribünen der Republik einfangen, wird das nicht entgangen sein. In den Kreis der Nationalspieler hat Löw den Sohn des ehemaligen Torjägers Martin Max bislang aber nicht geholt.
Womöglich verhielte es sich anders, wenn Max nicht beim FC Augsburg seinem Beruf nachginge, sondern bei einem namhafteren Klub. Wenn er nicht vornehmlich für den Ligaerhalt spielen würde, sondern um Ruhm und Ehre auf der internationalen Bühne.
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