FCA-Verteidiger Rani Khedira: "Nicht alles schlechtreden"
Plus Warum sich der Defensivakteur des FCA gegen übermäßige Kritik wehrt, warum er seinen Torhüter verteidigt und welche Fehler gegen Leverkusen abgestellt werden können.
Mehr Stammkraft geht eigentlich nicht: In 21 von 22 Bundesliga-Spielen stand Rani Khedira in dieser Saison bisher in der Startelf des FC Augsburg. Nur einmal – beim 1:3 gegen RB Leipzig – fehlte der 26-Jährige wegen seiner fünften Gelben Karte. Also ist der defensive Mittelfeldakteur prädestiniert dafür, zu erklären, warum es in seinem Team so große Leistungsschwankungen gibt. Warum es manchmal gut läuft wie vor der Winterpause mit Siegen gegen Hertha, Mainz, Hoffenheim und Düsseldorf, warum es aber auch immer wieder so überraschende Aussetzer gibt, wie vor zwei Wochen beim 0:5 gegen Eintracht Frankfurt.
"Am Anfang hat man viel darüber geredet, dass wir eine neu zusammengestellte Mannschaft sind, und dass die Abläufe noch nicht eingespielt waren", wagt Khedira einen Erklärungsversuch, "vor der Winterpause hat man dann gesehen, dass wir gut harmonieren, dass wir gut Fußball spielen und gut verteidigen können." Den holprigen Start in die Rückrunde verbucht er als Lernprozess: "Jetzt hatten wir einen kleinen Rückschlag. Aber ich denke, aus dem schöpfen wir wieder Kraft und Mut für neue Wege. Wir haben unsere Sinne nochmals geschärft. Ab und zu kommt ein kleiner Schlendrian rein, wenn man eine zu erfolgreiche Phase erlebt. Da nimmt man sich vielleicht einmal zurück. Das ist ein Stück weit menschlich, aber das darf uns nicht passieren", so Khedira.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Und was kann man beim FCA gut reden? Reuter, Schmidt oder Koubek?
Jetzt wird es langsam amüsant. :-)