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FC Augsburg
01.09.2020

FCA bestätigt: Philipp Max wechselt zur PSV Eindhoven

Einigung erzielt: Philipp Max wird zum PSV Eindhoven wechseln.
Foto: Ulrich Wagner

Philipp Max verlässt den FC Augsburg: Der Wechsel des Verteidigers nach Eindhoven ist fix. Der FC Augsburg erhält eine Ablöse von knapp unter zehn Millionen Euro.

Jetzt ging alles ganz schnell: Philipp Max wird den FC Augsburg verlassen und zur PSV Eindhoven wechseln. Knackpunkt war zuletzt nur noch die Ablösesumme - nun haben sich beide Vereine entscheidend angenähert. Der FCA erhält für Max, der noch bis Sommer 2022 unter Vertrag stand, knapp zehn Millionen Euro inklusive etwaiger Bonuszahlungen. In Eindhoven wird Max ein Arbeitspapier bis 2024 erhalten.

Im Falle eines Weiterverkaufs von Max zu einem anderen Klub ist der FC Augsburg an der Ablösesumme beteiligt. Der 26-Jährige flog am Dienstagvormittag um 11.30 Uhr nach Eindhoven, um dort den Medizincheck zu absolvieren - am Mittwoch bestätigte der FCA an offiziell den Wechsel.

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"Nachdem wir erstmals ein konkretes Kaufangebot für Philipp erhalten haben und er mit seinem deutlichen Wechselwunsch auf uns zugekommen ist, haben wir in intensiven, aber fairen Gesprächen mit Eindhoven dem Wechsel zugestimmt, da das Gesamtpaket des Transfers für uns passt", sagte Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter laut einer Pressemitteilung des FCA. "Wir hatten gemeinsam sehr erfolgreiche Jahre, mit der Teilnahme an der Europa League als Highlight, und bedanken uns für Philipps Einsatz beim FCA."

Philipp Max über Zeit beim FCA: "Ich bin sehr dankbar"

"Ich hatte eine intensive und schöne Zeit beim FCA und habe hier in der Bundesliga Fuß fassen können. Ich bin sehr dankbar, dass mir als jungem Spieler das Vertrauen entgegengebracht wurde und bin mir sicher, dass ich dieses über die Jahre zurückzahlen konnte", wird Philipp Max in der Mitteilung zitiert. "Nun bin ich froh, dass ich die Möglichkeit erhalte, einen weiteren Schritt in meiner Karriere zu machen."

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Für Max endet damit nach fünf Jahren und 156 Pflichtspielen, in denen ihm 15 Tore und 29 Vorlagen gelangen, das Kapitel FC Augsburg. Vor fünf Jahren war der Sohn des ehemaligen Bundesligatorschützenkönigs Martin Max vom damaligen Zweitligisten Karlsruher SC zum FCA gewechselt. In Augsburg wurde Max zum gestandenen Bundesligaspieler und bestach mit Offensivqualitäten. In der Saison 2017/18 stellte er mit 13 Vorlagen einen Rekord auf, bis dahin hatte noch nie ein Abwehrspieler mehr Assists in einer Saison geliefert.

Eindhoven wird vom Ex-Leverkusener Roger Schmidt trainiert

Diese Qualitäten im Spiel nach vorne soll Max auch beim PSV Eindhoven einbringen. Der deutsche Trainer Roger Schmidt, der den Verein seit diesem Sommer übernommen hat, steht für schnellen Umschaltfußball. Dieser Stil, den Schmidt schon in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen gezeigt hatte, dürfte auch in Eindhoven gefragt sein - und Max dürfte ein wichtiger Baustein dafür sein.

Beim 24-fachen niederländischen Meister, der bei Abbruch der Eredivisie auf Platz vier stand und damit die Qualifikation für die Europa League perfekt machte, trifft Max auf einige Bekannte aus der Bundesliga: Neben dem Torwart Yvon Mvogo, der von RB Leipzig an die PSV ausgeliehen wurde, steht der ehemalige Stuttgarter Timo Baumgartl in der Innenverteidigung, der ehemalige Schalker Torwart Lars Unnerstall wechselte 2018 nach Eindhoven.

MITTELFELD: László Bénes wechselte bis Sommer 2021 auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum FC Augsburg.
27 Bilder
Das ist der FCA-Kader für die Saison 2020/21
Foto: Ulrich Wagner

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2020

Man kann an dieser Stelle übrigens mal vermerken, dass der seinerzeitige Transfer von Max vom KSC zum FCA ein voller Erfolg und die hohe Ablösesumme gerechtfertigt war. Wer war damals eigentlich Manager?

02.09.2020

@ Wolfgang L.

Stefan Reuter war damals der Manager, der nicht bereit war, rund 2 Mio € für Max zu zahlen. Dank seines "Verhandlungsgeschickes" durfte er letztlich dann fast doppelt so viel, 3.8 Mio € zahlen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Max-Wechsel-vom-Karlsruher-SC-zum-FCA-schon-fix-id34998107.html

02.09.2020

Die Eredivisie ist jedenfalls keine Topadresse in Europa und in der vergangenen abgebrochenen Saison stand PSV auf Platz 4.
Da hatte der Max im letzten Jahr schon eine andere Erwartung.

01.09.2020

Die Basis-Ablösesumme beträgt nicht-marktwert-konforme 8 Mio €. Davon gehen dann nochmals 10% an den KSC (Quelle:abseits-ka.de). Somit spült der Verkauf von Philipp Max erst einmal nur 7.2 Mio € in die Kassen des Vereins, was in etwa der Hälfte des aktuellen Marktwerts in Höhe von 15 Mio € entspricht.

Nach den markigen Worten von Stefan Reuter, dass der FCA ziemlich unverrückbare Preisvorstellungen bezüglich Max hat und dass es keinen Corona-Rabatt gibt, ist die erzielte Transfersumme letztlich schon als enttäuschend einzustufen. Insbesondere auch dann, wenn man berücksichtigt, dass man für den Spieler nach gerade mal 22 Zweitliga-Spielen 2015 bereits 3.8 Mio € hingeblättert hat.

Hoffentlich können wenigstens noch die etwaigen Bonuszahlungen in Höhe von knapp 2 Mio € eingestrichen werden. Im Falle von Abdul Rahman Baba konnte dieser Transferbestandteil (laut AZ 6 Mio €) beispielsweise niemals realisiert werden.

02.09.2020

Nein, es geht kein Cent an den KSC, nur zur Info! (auch etwas was in dem Artikel als Recherche fehlt)
https://bnn.de/nachrichten/sport/ksc/vereinbarung-abgelaufen-warum-dem-ksc-bei-max-eine-halbe-million-euro-durch-die-lappen-geht

02.09.2020

@Dieter S.

Die von mir angegebene Quelle, dass der KSC an einem Weiterverkauf von Max mitverdient, war schon etwas älteren Datums. Diese Panne ist übrigens auch der Fachzeitschrift Kicker unterlaufen, die dies wie folgt kommentieren: "Eigentlich hätte der KSC an einem Weiterverkauf partizipiert, doch lief genau diese Klausel zum 30. Juni 2020 aus. Die Badener werden an dem Wechsel also nicht mitverdienen."

02.09.2020

Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Genau so lautet die Meldung auf der FCA Homepage. Und nun kommen Sie als Besserwisser daher, würfeln
verschiedene Zahlen bzw. Prozente durcheinander und verweisen auf eine private Seite die nichts ausser Schwachsinn hergibt.
Lassen Sie doch diese ständige Stänkerei gegen die Führung des FCA

02.09.2020

@ Werner S.

Dass eine Vertragsklausel nach 5 Jahren vor kurzem ausgelaufen ist, übersah auch die Fachzeitschrift Kicker und musste sich korrigieren. Nichts anderes habe auch ich hier gemacht.