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  4. FC Augsburg: FCA geht gegen Bayer Leverkusen wieder leer aus

FC Augsburg
23.02.2020

FCA geht gegen Bayer Leverkusen wieder leer aus

Leverkusens Sven Bender (r) und Augsburgs Daniel Baier versuchen an den Ball zu kommen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Der FC Augsburg kann gegen Bayer Leverkusen einfach nicht gewinnen. Auch im 18. Punktspiel gegen die Rheinländer blieb der FCA ohne Sieg.

Eigentlich hätte es keinen besseren Gegner für den FC Augsburg geben können, als die Kritiker in den eigenen Reihen mit einem historischen Sieg bei Bayer Leverkusen verstummen zu lassen. 17 Bundesliga-Duelle gab es bisher gegen den Werksklub in der Bundesliga, bei elf Niederlagen und sechs Unentschieden ging der FCA noch nie als Sieger vom Platz. Doch auch im 18. Versuch gingen die Augsburger leer aus. Mit 0:2 (0:1) verlor der FCA in Leverkusen. Bayer hatte an diesem regnerischen Karnevals-Sonntag humorlos gegen einen biederen FCA seine Pflichtaufgabe erfüllt.

FCA-Trainer Martin Schmidt sieht erste Warnzeichen

„In der ersten Halbzeit war es offensiv zu wenig von uns, die zweite Halbzeit war ganz okay. In den letzten 20 Minuten haben wir mehr versucht. Es bleibt aber viel Arbeit. Stimmung und Mentalität stimmen“, erklärte FCA-Trainer Martin Schmidt nach der Partie und fügte an: „Die Realität aber sagt, dass wir zwar eine solide Ausgangsposition haben, die Teams hinter unter aber in einer besseren Phase sind. Es ist noch nicht besorgniserregend, aber gibt aber Warnzeichen. Wir müssen schleunigst gucken, dass wir punkten und die Tendenz drehen.“

Denn der FCA (27 Punkte) holte aus den sechs Rückrundenpartien lediglich vier Punkte, nur Bremen (drei Zähler) ist schwächer. Bayer holte 15 Punkte und  gehört mit 43 Zählern zur Spitzengruppe der Bundesliga.

Nicht wenige der 23.703 Zuschauer in der bei weitem nicht ausverkauften Bayer-Arena waren maskiert, doch viel zu Lachen hatten sie bei diesem mittelmäßigen Bundesliga-Spiel nicht. Denn FCA-Trainer Martin Schmidt hatte die gleiche Taktik wie beim 1:1 zu Hause gegen Freiburg gewählt, auch wenn er sein Team auf drei Positionen verändert hatte (Raphael Framberger, Felix Uduokhai und Fredrik Jensen rückten in die Startelf, dafür pausierte Stephan Lichtsteiner mit seiner Rißwunde am Knie, Alfred Finnbogason und Iago mussten auf der Ersatzbank Platz nehmen): dem Gegner den Ball überlassen und auf den einen oder anderen Konter hoffen.

Dass Schmidt dies bei den spielstarken Rheinländern anordnete, verstand jeder, dass der FCA so eine Woche zuvor gegen Freiburg agiert hatte, hatte für viel Ärger gesorgt.

Bayer-Verteidiger hätte nach Handspiel die Rote Karte sehen können

Dabei präsentierte sich der FCA in Leverkusen zu Beginn der Partie eigentlich gar nicht so ängstlich. Nach der Gedenkminute für die Opfer des Terror-Anschlages in Hanau störte der FCA oft mit drei Forecheckern (Richter, Niederlechner, Jensen) früh den Spielaufbau der Gastgeber, was denen gar nicht gefiel. Die erste große Chance hatte sogar der FCA: Ein Kopfball von Niederlechner nach einer Max-Ecke (18.) ging knapp vorbei.

Zwei Minuten später der nächste Aufreger. Bayer-Vertediger Edmond Tapsoba verhinderte in der Mitte der eigenen Hälfte mit einem absichtlichen Handspiel einen Alleingang von Niederlechner. Doch anstatt den Januar-Neuzugang durchaus vertretbar mit Rot vom Platz zu stellen, beließ es Schiedsrichter Sven Jablonski bei einer Verwarnung.

Leverkusen nutzt einen Ballverlust von FCA-Kapitän Baier zur Führung

So gewann Bayer, anstatt in Unterzahl agieren zu müssen, langsam die Oberhand und ging in der 25. Minute auch durch Moussa Diaby in Führung. Einen vermeidbaren Ballverlust von FCA-Kapitän Daniel Baier, der in Leverkusen sein 350. Pflichtspiel für den FCA bestritt, und einem Stellungsfehler von Raphael Framberger nützte Kai Habertz für einen schönen Steilpass auf Diaby und der Franzose vollendete zur verdienten 1:0-Führung. Bayer hatte den FCA ausgekontert. Ein Tiefschlag, der Wirkung zeigte. Bayer kontrollierte nun das Spiel und hatte nach der ersten Hälfte 80 Prozent Ballbesitz.

Nach der Pause das gleiche Bild. Der FCA begann durchaus ansehnlich, aber genau in dem Moment als FCA-Trainer Martin Schmidt mit dem Wechsel Vargas für Jensen das Zeichen für mehr Offensivarbeit gab, ließ man sich wieder übertölpeln. Sven Bender schickte Amiri auf die Reise, der lief vom Mittelkreis weg unbedrängt (Tin Jedvaj und Co gaben nur Begleitschutz) in den Augsburger Strafraum und ließ FCA-Torhüter Tomas Koubek, der diesmal fehlerfrei agierte, mit einem Flachschuss keine Chance. Das 2:0 (59.) war dann auch schon die Entscheidung, auch wenn  Bayer-Torhüter Lukas Hradecky am Ende noch das eine oder andere Mal eingreifen musste. Ein Klassenunterschied war durchaus zu erkennen und lässt sich auch am Wochenprogramm der beiden Teams ablesen.  Zuerst  spielt  Bayer am Donnerstag (18.55 Uhr) beim FC Porto nach dem 2:1-Hinspielsieg um den Einzug ins Europa-League-Achtelfinale, ehe am Sonntag (15.30 Uhr) darauf  das Spitzenspiel bei RB Leipzig ansteht. Für Augsburg geht es bereits am Samstag (15.30 Uhr) zu Hause gegen Gladbach darum, den Abwärtstrend irgendwie zu stoppen.  Dann aber ohne den gelbgesperrten Daniel Baier.

Lesen Sie auch: FCA-Verteidiger Rani Khedira: "Nicht alles schlechtreden"

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2020

Ich möchte meinen Beitrag vom 24.2. folgendermaßen ergänzenm, nachdem ich mir das Torwartverhalten nochmals eingehend angesehen habe:
Die "Schwäche" von Koubek ist nicht nur seine - im Vergleich zu den anderen hochaufgeschossenen, schlanken Torhütern - seine
Masse, die träge wirkt und ihn unbeweglich macht. Seine Hauptschwäche ist jedoch, dass er meist die Bälle ohne Ziel nach vorne
drischt, anstatt sie der Hintermannschaft zuzuführen, die dann im Ballbesitz das Spiel aufbauen kann. Dies konnte der Trainer dem
Torhüter bisher nicht vermitteln. Dadurch bekommt die Mannschaft zu wenig Ballbesitz mit der Folge, dass der Gegner dominieren
kann und der FCA in die Defensive gezwungen wird.
Also: Torhüter und Trainer sind das größte Problem des FCA derzeit. Dieser Trainer kann die Mannschaft offenbar nicht mehr
erreichen und mitnehmen, eine Situation, die ich beim FCA seit Bundesligazugehörigkeit eigentlich noch nicht erlebt habe.
Trainer schnellstmöglichst entlassen ebenso wie Reuter für sein Missmanagement. Dann könnte man wieder an den Vollblut-
trainer Weinzierl, der in Augsburg unbestritten viel erreicht hat, herantreten.

27.02.2020

Zu Willi D,
bei Koubek kommt noch hinzu, dass er nicht mit dem Ball umgehen kann und null Blick für das Spiel hat. Was Trainer und Manager betrifft, stimme ich voll zu, das sage ich schon seit Jahren. Leider stoßen wir bei Hofmann auf taube Ohren, weil wir ja keine Ahnung haben von wegen schon "neunte Jahr mit R in der BL", und der geringe Etat (da werden die verschleuderten Millionen immer schnell heraus gerechnet) und überhaupt dieses typische Augsburger Gemeckere... Den Reuterfans (nicht FCA-Fans!!) macht es nichts aus, dass wir seit Anfang 2018 immer häufiger ganz üble Fußballkost bekommen. So bleibt nur der Weg von Ulrich H...

25.02.2020

Unsere Meinung scheint der Führungsriege ziemlich "Wurscht" zu sein.
Entdecke die Stärke in WIR!
Sei ein böser Fan!
Geh´ einfach mal nicht hin!
Auch wenn´s weh tut.......

24.02.2020

passender Kommentar von Leser Lukas S auf AZ Exklusiv , wirklich einer der besten Kommentare den ich bisher gelesen habe.

siehe link

https://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/FCA-gegen-Leverkusen-Schwaches-Ergebnis-schlechte-Noten-id56860566.html

24.02.2020

Für alle nochmal die kein AZ Plus haben: So jetzt ist es soweit. Es hat sich so viel Frust, Groll und Enttäuschung in den letzten Wochen angestaut, dass ich mich hier nun angemeldet habe, um Tacheles zu reden. Wo soll man anfangen...

Ja der Kader ist qualitativ sicher der besten, denn Augsburg jemals hatte. Im Sturm die Wahl zwischen Finnbogason oder Niederlechner. Ein Cordova der lauert. Mit Vargas und Richter technisch sehr starke Spieler und auch ein Löwen oder Max haben gehobenes Bundesliga Niveau. Aber was zum bringt dieser Kader, wenn man mit Schmidt einen Trainer hat, der fachlich zweifellos zu den schlechtesten gehört. Nein ein System besteht nicht nur aus Umschaltspiel respektive Konter wie es von Martin Schmidt seit Wochen gebetmühlenartig deklariert wird. Es gehört mehr dazu. Einen spielerischen Aufbau, eine Idee Fußball zu spielen MIT Ball oder einfach 2-3 Formationen, die man variabel auf den Gegner anpasst. All das ist unter einem Schmidt nicht gegeben und das spiegelt sich in den Zahlen wieder. Debakel wie in Wolfsburg, Frankfurt, Gladbach und Co hat es zuvor unter keinem FCA Trainer gegeben. Nach dem 2 Gegentor werden in einer Söldner Manier die Köpfe hängen gelassen wie einst beim HSV.
Viele verstehen auch nicht, dass die ganze Kritik nicht auf einzelne Niederlagen abzielt. Klar kann man verlieren (hat man unter einem Weinzierl auch) aber die Art und Weise ist dabei entscheidend. Ich gehen seit 11 Jahren ins Stadion und haben noch nie zuvor weniger Vorfreude auf die Spiele empfunden. Dass man sich als FCA Fan nach Niederlagen schämen muss, hat es zuvor nicht gegeben. Nun wird man öffentlich von Vereinen wie Wolfsburg und Frankfurt hingerichtet.
Nein da gibt es kein Konzept, kein System und keine Spielphilosophie.
Angriffe werden generell nur über links eingeleitet. Die Rechte Seite ist tot. Weder ein Framberger noch der Museumsreife Oldie Lichtsteiner haben bisher irgendwas gerissen. Ein Richter spielt sämtliche Jugendmannschaften plus die EM offensiv zentral und wird bei seinem Heimatverein rechts außen verschenkt. Über die Mitte kommt garnix. Lieber sitzen sein Löwen und Gruezo auf der Bank bevor eine Verbindung zwischen Offensiv- und Defensivverbund hergestellt wird. Nach Leistung wird im generellen nicht aufgestellt, sondern wär sich bei Schmidts Alpenwochen beliebt gemacht hat. Ein Träger Sandsack aller Koubek, der wie eine Bahnschranke fällt, bekommt nach Ausrufen eines Zweikampfes plötzlich eine Stammplatzgarantie. Liebling Jedvaj wird Woche für Woche trotz stümperhaften Auftritten für Bayer Leverkusen ausgebildet, während der Ex Kapitän von Basel Marek Suchy auf der Bank sitzt. Die Wechsel werden grundsätzlich ab der 85Min vollzogen, weil sich die Wirkungskraft ja schließlich erst dann entfaltet. (Finnbogason wird beim 2:0 Rückstand in der 89. Eingewechselt...was ein Schlag in die Fresse für so einen verdienten Spieler. ) Ja auch das Fingerspitzengefühl fehlt dem Motivationscoach und Dampfblauderer Martin Schmidt. (Ein derart aufgeblähter Kader muss bei Laune gehalten werden).

Wo ist mein FCA hin. Kein Aufräumen, kein Abklatschen, lustlose uninspirierte Auftritte häufen sich. Eine Mentalität wie ala Bellinghausen, Werner, Mölders hat uns damals mehr gebracht, als die technisch stärkere Truppe heute. Mannschaften wie Union oder Paderborn bieten ihrem Fans Woche für Woche Leidenschaft und Wille. Während hin in Aux das Stadion leerer und leerer wird. Nicht weil die Ergebnisse im Vergleich derart schlechter sind, sondern weil der Wille fehlt. Auswärts werden die Fans seit 1 Jahr mit Auftritten der Lustlosigleit überhäuft. Kurze Bilanz:
Saison - Auswärtsspunkte - Platz in der Auswärtstabelle
13/14 - 22 Punkte - Platz 6
14/15 - 18 Punkte - Platz 6
15/16 - 23 Punkte - Platz 5
16/17 - 17 Punkte - Platz 9
17/18 - 19 Punkte - Platz 8
18/19 - 13 Punkte - Platz 14
19/20 - 9 Punkte - Platz 16

Das ist verdammt nochmal eine Negativentwicklung der besonderen Art!
Und womit wird dem begegnet. Mit einem kritikunfähigen Reuter, einem Hobbypräsidenten, der 2 mal im Jahr Stellung bezieht und einem Trainer, der außer Durchhalteparolen nichts zu bieten hat. Amen

24.02.2020

Möchte nun noch die Zahlen zu unserer desolaten Verfassung nach der Winterpause (unserem noch andauernden Winterschlaf) liefern. Sie sind die eines Absteigers "würdig" und noch Eine , leider für uns absolut zutreffende Phrase....die Zahlen, sprich die Rückrundentabelle lügen nicht…

6 Spiele, 4 Pleiten, 1 Remis und nur einen Sieg gegen noch schlechtere Bremer.......nur 4 von möglichen 18 Zählern geholt.....Torverhältnis 6:16

…..und das Schlimmste, ich habe den Eindruck, es gibt keine Einheit mehr, kein Aufbäumen ist sichtbar und man lässt sich gehen. Hätte Bayer gestern wirklich ernst gemacht, wäre wieder ein Ergebnis wie in Frankfurt zustande gekommen, mindestens.

Wann tut sich mal wirklich etwas, als nur Lippenbekenntnisse der immer fahriger wirkenden Verantwortlichen und auch von Seiten des Teams!!??? Noch haben wir etwas Luft, aber nach Gladbach und dem Spiel in der verbotenen Stadt, könnten die Alarmglocken ganz laut schrillen.

Nobby Die Stimme der Rosenau

24.02.2020

Nobby, es bringt nichts mehr.

Die Geschäftsleitung und der Trainerstab sind völlig ignorant. Sie wissen selbst, dass viel im Argen liegt.
Trainer Schmidt sagt nach jedem Spiel, dass Verbesserungsbedarf ist und eine Reaktion folgt.
Letzte Woche O - Ton: " Vielleicht sind die nächsten Spiele gut, da wir besseren Fussball spielen müssen ". Da kannst du wirklich nur noch lachen. 14 Jahre Dauerkarte, aber diese Ignoranz und Sturheit, war noch nie so gegeben.

24.02.2020

Wenn ich daran denke, welch tollen Fußball diese Mannschaft unter Baum gespielt hat. Und jetzt? Ein Trümmerhaufen.

24.02.2020

Teilweise. Zuletzt aber auch nicht mehr oder warum torkelte man der Abstiegszone entgegen? Warum wurden als 'Charakterspiele' apostrophierte Partien verloren? Keine Verklärung bitte.

Und auch nicht vergessen, dass man Dortmund vor wenigen Wochen in der heimischen Arena eine Phase lang an die Wand gespielt hatte, bis der Übermut zu groß wurde. Sie können es also. Die Frage ist, warum so unregelmäßig

24.02.2020

Klar ist, kein Fan hat vom "kleinen" FCA erwartet die Leverkusener an die Wand zu spielen. Es geht aber immer darum, wie tritt die Mannschaft auf! Aktuell sehe ich da keine Mannschaft auf dem Platz, sondern lauter Einzelspieler. Dieser Zusammenhalt: Einer für alle und alle für einen, ist die letzten Jahre immer mehr verschwunden. Aber nur so schafft es eben ein kleinerer Verein auch mal die Großen zu ärgern und genau dies macht einen kleinen Verein auch stark! Wenn es die Mannschaft nicht zeigt, dann sollte der FCA auch nicht mit Wir der FCA werben. Zu Schmidt sage ich am besten gar nichts, denn seine Taktik und Wechsel entziehen sich mir schön länger jeder Logik.

24.02.2020

Gegen Leverkusen konnte man sich nichts erwarten. Hier liegt Reuter mit seiner Aussage im Sky-Fernsehen schon mal falsch man
wolle "etwas mitnehmen ". Aufgefallen ist, dass Leverkusen mit halber Kraft spielte um sich für "höhere Aufgaben" zu schonen. Deshalb war es m.A.n. falsch vom Trainer auf Defensive zu setzen. Düsseldorf und Paderborn machen es doch mit Erfolg vor auf Offensive zu setzen. Dies geht nicht, wenn man z.B. Finnbogason erst in den letzten Minuten einwechselt. Zeigt dies doch die ganze
Ratlosigkeit des Trainers.
Es tut mir leid, aber nach den Spielen der Rückrunde schwant mir nichts Gutes und ich finde es allerhöchste Zeit, dass der Trainer
geht und den Torhüter Koubet gleich mitnimmt.

23.02.2020

Würde gerne mal ein Dreier Interview mit Hofmann, Reuter und Schmidt anregen, da würde mir als Journalist eine Fragenchoreographie einfallen die es in sich hätte...

24.02.2020

Das würde nichts bringen, da im Vorfeld ein Fragenkatalog angefordert wird und die Antworten dementsprechend ausgearbeitet werden.

23.02.2020

@Robert Götz
@Marco Scheinhof

"Dass Schmidt dies(e Taktik) bei den spielstarken Rheinländern anordnete, verstand jeder"

Wirklich jeder? Der eine oder andere besorgte FCA-Fan möglicherweise nicht!
Wahrscheinlich gilt der FCB in ihren Augen nicht als spielstark? Oder wie erklären Sie sich die engagierte und couragierte Vorgehensweise der Paderborner in München, die fast zu einem Punktgewinn geführt hätte?

23.02.2020

Hoffentlich laufen alle am Samstag ins Stadion wird bestimmt besser!

23.02.2020

....und sollte das nicht der Fall sein ist der Schiedsrichter schuld.

23.02.2020

Was habt ihr heute für ein Spiel gesehen ?
Ich habe nach 5 Minuten gesehen das wir heute bei dem Schiedsrichter keine Chance haben. Beim ersten Allerweltsfoul bekommt Khedira gelb, wie willst du da aggressiv in Zweikämpfe gehen dann hörst du mit 5 Mann auf. Spätestens ab Minute 20 nach der nicht gegebenen roten Karte war doch jedem klar was heute Sache ist. Wo war da der VAR ? Ich bin sowieso der Meinung das mit dem VAR die kleinen noch mehr beschissen werden. Der wird doch total willkürlich eingesetzt.

23.02.2020

Ganz einfach, weil eigentlich schon Alles gesagt ist Josefa!

23.02.2020

Bislang habe ich mich als FCA-Mitglied und Fan zusammengerissen, aber so langsam kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Danke an Manager und Trainer, dass Sie unseren schönen Verein derart in den Dreck fahren. Ja, das Spiel gegen Leverkusen darf man verlieren, aber ohne Inspiration, ohne echten Kampf und ohne Leidenschaft? Herr Reuter ich empfehle Ihnen endlich den Hut zu nehmen und vergessen Sie nicht Trainer und Torhüter (wobei er heute ausnahmsweise bis auf die Szene zum Schluss einen ordentlich Job gemacht hat) gleich mitzunehmen. Es reicht jetzt langsam mit diesen traurigen, planlosen und teils hilflosen Auftritten. Wer glaubt da noch an Punkte gegen Gladbach, Bayern und Schalke in den nächsten Spielen? Willkommen zurück im Abstiegskampf.

23.02.2020

Warum zusammengerissen? Wenn sich jeder zusammenreisst, wird der FCA irgendwann absteigen.

23.02.2020

Im Moment sind wir nur noch ein desolater Haufen, der sich Richtung Abstiegszone bewegt.
Leverkusen hat sehr gute Spieler heute sogar schonen können und mit einem gemütlichen Kick einen völlig überforderten FCA in Schach halten können. Jensen falsch eingesetzt auf der Außenbahn, katastrophale Abspiele wie von Framberger und Baier vor dem 1:0, freie Bahn für Leverkusen beim 2:0, null Spielverständnis überhaupt und und und.
Das einfachste klappt nicht!!!!!!
Ich glaube in den 9 Jahren Bundesliga haben wir selten schlechter gespielt als jetzt gerade. Schlechter geht eigentlich auch nicht mehr... Und es geht nicht um die Niederlage allein, es geht um das WIE. Und das WIE war heute nicht mal 3. Liga.
Habe fertig!

23.02.2020

Leider sehe Koubek wieder sehr schlecht. Er spielte in der 1. Halbzeit angespielt 12 Bälle nur lang hinten raus.
Hatte zur Folge das die Abwehr gleich wieder volle Arbeit hatte. Oft waren einer der Innenverteidiger links oder rechts anspielbar. Aber er klopft die Bälle nur in C Klassen Niceau nach vorne. Spieleröffnung fängt beim Torwart an. Auch zieht er beim 1:0 den Kopf auf die Seite und verliert dadurch den Ball aus dem Auge. Hat Angst am Kopf getroffen zu werden, leider.
Dadurch ermüdet die Mannschaft und läuft sich einen Wolf. Und ist ja auch deprimierend wenn der Gegner immer anrollt.
Und Du 19 % Ball besitz in der 1. Hälfte hast.
Da muss sich auch der Trainer fragen was der der Mannschaft beibringt. Fussball schaut anders aus. Auch wenn der Gegner sehr gute Techniker hat. Aber die spielen auch jeden Tag mit dem Ball. Deswegen darf es nicht sein dass der Gegner 81 % Ballbesitz hat obwohl er am Donnerstag gegen Porto gespielt hat.

23.02.2020

Unterm Strich wieder eine uninspirierte und überwiegend mutlose, planlose Darbietung. Dabei gab es inkl. Paderborn zum Spieltagauftakt sowie gestern viel Anschauungsunterricht, was mit Leidenschaft, Mut und einer etwas risikoreicheren Taktik alles möglich wäre. Der Trainer, so immer mehr auch meine Einschätzung, erreicht niemanden mehr. Es geht alles immer in einer gewissen Lethargie auf. So werden wir definitiv noch in den Abstiegskampf voll involviert. Warum Löwen, Khedira war ein Totalausfall, immer nur die letzten 10 bis 12 Minuten ran darf, wird des Trainers Geheimnis bleiben.....am Ende wieder ein mehr als gebrauchter Tag, gruselig.

Nobby Die Stimme der Rosenau

23.02.2020

Mit klaren Worten auf den Punkt gebracht. Alles geht in einer gewissen Lethargie auf. Spiel für Spiel, seit dem Dortmund Spiel.

23.02.2020

Der Reporter sprach von der spielerischen Armut des FCA. Wie recht er doch hat.

23.02.2020

Sicher kann man gegen Leverkusen verlieren. Aber was war denn mit der erkennbar depressiven Körpersprache nach dem 2. Tor, was war mit dem Abwehrverhalten, 3 Augsburger laufen neben dem Torschützen her ohne ihn anzugreifen. Warum konnte man sich nach vorne nur mit langen Bällen helfen, die allesamt Beute der Leverkusener wurden? Und die letzte Viertelstunde sah nur optisch besser aus, Leverkusen wurde leichtsinnig im Gefühl des Sieges, aber das müssen die Leverkusener für sich selbst analysieren wenn sie ihre großen Ziele erreichen wollen. Und nochmal zum FCA: warum wird ein Löwen immer nur maximal 15 Minuten gebracht? Oder ein Finnbogason für die allerletzten Minuten? Was sollen die Spieler da bewirken? Wenn der FCA die folgenden schweren Spiele allesamt so abschenkt, dann sind wir wieder mitten im Abstiegskampf dabei!

23.02.2020

Das Regelwerk sagt in diesem Fall, Verhinderung einer Torchance, denn der Flo wäre allein vor Hradrcky gewesen.

23.02.2020

Der Trainer bringt einfach Woche für Woche keine Spielidee rein.

Es ist einfach nur ein planloses rumgespiele, wie wir heute wieder gesehen haben. Der Reporter beschrieb das Spiel wie folgt: "Die Spieler des Fc Augsburg sind reine Statisten, es fehlt an jeglicher Defensiver Grundordnung und an Struktur im Offensiven Aufbauspiel". Herr Schmidt, dass kann doch nicht der Anspruch einer doch eigentlich durchaus qualitativen Mannschaft wie dem FC Augsburg sein, so ein Spiel zu bestreiten. Ballbesitz heute bei nur 24 Prozent, was aber auch klar war. Aber leider ist überhaupt kein Druck, keinerlei Aufbäumen oder Aggressivität zu erkennen. Beim Gegentor zum 0-2 warten drei Spieler bis der Spieler zum Schuss ansetzt.
Koubek heute seriös gespielt. Es fehlt leider eine komplette Struktur für einen Kader, der durchaus mit guten Spieler bestückt ist.

Schmidt erreicht diese Mannschaft schon seit der Winterpause nicht mehr.