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FC Augsburg
23.01.2016

FCA und Hertha BSC trennen sich torlos

Hertha BSC gegen den FC Augsburg: Ein hitziges Bundesliga-Spiel.
3 Bilder
Hertha BSC gegen den FC Augsburg: Ein hitziges Bundesliga-Spiel.
Foto: Annegret Hilse, dpa

In einem hitzigen Spiel trennen sich FC Augsburg und Hertha BSC mit einem torlosen Unentschieden. Vorher fielen noch deutliche Worte von Trainer Weinzierl.

Die Frage, die sich zum Rückrundenauftakt der Bundesliga im Berliner Olympiastadion stellte, war simpel. Welche der beiden  Teams der Stunde in der Bundesliga würde seine Sieges-Serie fortsetzen. Hertha BSC war als  Tabellendritter gar auf Champions-League-Kurs, während der FC Augsburg vor der Winterpause als  Zwölfter mit einem energischen Endspurt die Abstiegszone verlassen hatte. Die Antwort war klar: keine.  Aber es gab auch keinen Verlierer. Denn man trennte sich nach hart umkämpften, aber wenig spektakulären 90 Minuten mit 0:0.

Vor der Partie hatte FCA-Trainer Markus Weinzierl mit deutlichen Worten die auffälligen Ähnlichkeiten der Spielweise der Hertha mit dem Spielstil seiner Mannschaft hingewiesen. „Wenn ich mir Hertha anschaue, dann brennen mir die Augen, weil ich uns erkenne. Ich weiß nicht, wie oft sie uns – bewusst oder unbewusst – angeschaut haben in der Vergangenheit, aber sie haben sehr viel Ähnlichkeit mit unserer Art und Weise der letzten Jahre.“ Ingolstadt gewinnt Kampfspiel gegen Mainz

Taktische Konzepte ähnlich

Aber nicht nur beim taktischen Konzept (sichere Defensive, schnelles Umschalten) ticken FCA-Coach Weinzierl und Hertha-Trainer Pal Dardai ähnlich. Auch bei der Aufstellung verfuhren sie gleich. Sie setzten auf Bewährtes. Weinzierl tauschte gegneüber dem 1:0 in Hamburg (Torschütze war der eingewechselte Moravek) am 17. Spieltag nur heute Dominik Kohr zurück aufs Feld - der Mittelfeldspieler hat seine Gelbsperre abgesessen. Die anderen Positionen im 4-2-3-1-System bleiben unverändert. Dardai  ließ dieselbe Startelf auflaufen, die  zum Hinrundenausklang  Mainz 2:0 besiegt hatte.

Und so belauerten sich beide Teams im naßkalten Olympiastadion bei Temperaturen um den Nullpunkt von der ersten Minute an. Alle 22 Spieler auf dem Feld wußten genau, was ihr Gegenüber vor hatte und auch ausführte. Es gab intensive Zweikämpfe in beiden Spielhälften und jede Chance musste hart erarbeitet werden. In der ersten Hälfte hatten die Herthaner  mehr vom Spiel, hatten rund 65 Prozent Ballbesitz, doch bei den Torschüssen (7:7) herrschte Gleichstand.  Der FCA hatte sogar die qualitativ besseren Chancen. In der 23. Minute platzierte Caiuby einen Kopfball wuchtig aufs Hertha-Tor, aber auch genau auf Hertha-Torhüter Rune Jarstein. Neun Minuten später verfehlte Daniel Baier mit einem wuchtigen Schuss das Berliner Tor nur knapp.  Die Berliner sorgten beim FCA für die meiste Gefahr mit ihren Ecken, die der FCA mehrmals nicht konsequent klärte. Das 0:0 zur Halbzeit spiegelte den wenig spektakulären Spielverlauf wieder.

FCA kam aufgeweckter aus Kabine

Der FCA kam dann aufgeweckter aus der Kabine und in der 51. Minute schickte das Social-Media-Team des FCA schon die Kunde von der 1:0-Führung hinaus. Zu früh. Philipp Max hatte Raul Bobadilla auf die Reise geschickt, der  ließ dann mit einem Haken seinen Gegenspieler John Brooks zehn Meter vor dem Tor geschickt aussteigen, chippte  den Ball dann aber am linken Pfosten vorbei ins Toraus.

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Ein Tor hätte das Patt auf dem Spielfeld aufgelöst, so ging das zähe Ringen weiter. Ein paar Minuten hatte der FCA mehr Spielanteile, dann kam Hertha wieder auf. Es war ein Abnützungskampf vor 35196 Zuschauern, darunter rund 500 FCA-Fans, der meist für die Offensivabteilungen vor dem Strafraum endete. Am Ende zogen dann die Nebelschwaden tief ins Stadion, viel zu sehen gab es aber sowieso nicht mehr.

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