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FC Augsburg
08.03.2017

Fan-Dachverband "Supporters Club" steht vor dem Aus

Der Supporters Club Augsburg, einer von zwei Dachverbänden für FCA-Fanclubs, steht vor dem Aus.

Die Vorsitzenden des Fan-Dachverbandes "Supporters Club" schmeißen hin – auch wegen mangelnder Unterstützung des FC Augsburg. Was das bedeutet.

Der Supporters Club Augsburg, einer von zwei Dachverbänden für FCA-Fanclubs, steht vor dem Aus. In einer internen Rundmail gaben die bisherigen Vorsitzenden Rainer Weidenhiller und sein Stellvertreter Stefan Salz bekannt, ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niederzulegen. Sollte sich in absehbarer Zeit niemand finden, der sich als neuer Vereinsvorsitzender zur Verfügung stellt, wird sich der Supporters Club (SC) auflösen. Derzeit sind in dem Verein etwa 2000 Fans aus rund 50 Fanclubs vertreten.

Der Dachverband wurde vor zehn Jahren gegründet. Sein Aus würde die Position der „Szene Fuggerstadt“ weiter stärken, die ebenfalls als Zusammenschluss für FCA-Fans fungiert. Ohnehin hätten viele Fans in den vergangenen Jahren dort eine neue Heimat gefunden, wie Weidenhiller in der Stellungnahme schreibt: Die aktive Fanszene habe ihm und den SC eine zu große Vereinsnähe vorgeworfen, sodass „durch die Gründung der „Szene Fuggerstadt“ für viele Fanclubs eine neue Heimat entstanden ist“. In der Szene Fuggerstadt sind sowohl gemäßigte Fans als auch Ultras vertreten, wobei letztere eine Führungsrolle übernommen haben. In der vergangenen Woche machte der Zusammenschluss von sich reden, weil er sich weigerte, die Banner und Plakate im Vorfeld des Spiels gegen RB Leipzig genehmigen zu lassen. (Alles dazu lesen Sie hier.)

Weidenhiller, der selbst Vorsitzender des Fanclubs L-Blocker bleiben wird, betont, dass sein Rücktritt nichts mit den Geschehnissen der vergangenen Woche zu tun habe. Vielmehr habe er wegen der Verpflichtung in seinem Beruf als Lehrer nicht die Zeit gehabt, sich um mehr als um Kartenbestellungen zu kümmern. „Der Supporters Club ist im Grunde schon länger tot. Wir wollten unseren Schritt nur rechtzeitig bekannt geben, weil in den nächsten sechs Wochen die Arbeit für die Dauerkartenbestellung wieder losgeht. Das wäre gegenüber dem Verein nicht fair gewesen.“

Weidenhiller vermisst die Unterstützung durch den FC Augsburg

Allerdings habe laut Weidenhiller auch der FC Augsburg seinen Teil dazu beigetragen, dass der Supporters Club kaum noch Aktionen für Fans anbietet. „Wir haben keine allzu große Unterstützung vonseiten des FCA erhalten.“ Vor allem seit dem Abschied des ehemaligen Fanbeauftragten Alexander Edin vor eineinhalb Jahren sei die Zusammenarbeit schwierig geworden.

Mit dessen Nachfolger Martin Schmeißer, der den Verein nach der Saison verlassen wird, habe es kaum Kontakt gegeben. Wer auf Schmeißer folgen soll, ist bislang noch unklar. „Ich würde mir wünschen, dass der FCA eine intensivere Fanclubbetreuung betreibt“, sagt Weidenhiller. Der FC Augsburg wollte zu den Ereignissen beim Supporters Club bislang keine Stellungnahme abgeben. Falls sich kein Nachfolger findet, wird der Verein aufgelöst und das Vereinsvermögen wird einem "gemeinnützigen Zweck zugeführt".

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08.03.2017

Man hat auch alles dafür getan das den Krampf keiner mehr will/braucht !

Sofort abschaffen !!!