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FC Augsburg
04.10.2018

Finnbogason: "Die Gefahr, dass ich abhebe, besteht bei mir nicht"

Alfred Finnbogason legte gegen Freiburg ein fulminantes Comeback hin.
Foto: Ulrich Wagner

Alfred Finnbogason hat ein gutes Gefühl vor der Partie beim Spitzenreiter Dortmund. "Jetzt müssen wir zeigen, dass wir so gut sind, wie wir denken", sagt er.

Ein fulminantes Comeback, garniert mit drei Toren in einem Spiel, das ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Doch nach dem Motto "Weiter, immer weiter" ist dieser Dreierpack gegen Freiburg für Alfred Finnbogason kein großes Thema mehr. Schließlich wartet am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Dortmund der derzeit wohl dickste Brocken der Bundesliga auf den Fußball-Bundesligisten FC Augsburg.

Der 29-jährige Stürmer kommt fast ins Schwärmen, wenn man ihn nach dem derzeitigen Tabellenführer fragt: "Das ist eine supertolle Mannschaft, vor allem in der Offensive. Ein Wahnsinn, wenn man sieht, dass die bisher schon 19 Tore geschossen haben. Die haben viele schnelle, technisch gute Spieler in ihren Reihen und das wird für uns eine schwere Aufgabe." Allerdings ist das nur der Respekt, der in seinen Worten mitschwingt: "Angst brauchen wir vor keinem zu haben. In den vergangenen zwei Jahren haben wir immer etwas mitgenommen aus Dortmund (jeweils 1:1, Anm. d. Red.) und das gibt uns Mut für Samstag."

Finnbogason: "Ich bleibe immer der Gleiche"

Während der Woche bekam der Nationalspieler aus Island natürlich etliche Interview-Anfragen. Auch am Mittwoch gaben sich einige Fernsehteams bei der Arena die Klinke in die Hand. Einen Arroganz-Anfall gibt es bei Finnbogason deshalb nicht. Der Isländer ist freundlich wie eh und je: "Die Gefahr, dass ich abhebe, besteht bei mir nicht. Ich bleibe immer der Gleiche. Ich denke aber, das ist auch eine meiner Stärken", lacht Finnbogason. "Es geht im Fußball manchmal schnell, dann kann es wieder in eine ganz andere Richtung gehen. Wenn es nicht gut läuft, ist es immer wichtig, dass man die Unterstützung von seinen Mitspielern bekommt", so Finnbogason.

Alfred Finnbogason muss mit dem FCA nach Dortmund.
Foto: Ulrich Wagner

Ein aktuelles Beispiel dazu gibt es derzeit ja beim FCA. Jenes von Fabian Giefer, der nach drei Patzern in zwei Spielen seinen Platz im Tor an Andreas Luthe abgeben musste. Finnbogason zeigt dabei viel Empathie für seinen Kollegen Giefer: "Ich habe mit ihm mitgelitten. Obwohl er im vergangenen Jahr nur der dritte Torwart war, sah man, wie hart er gearbeitet hat, und er musste so lange auf seine Chance warten. Leider machte er dann Fehler, als er seine Chance bekommen hat. Aber so ist das im Fußballgeschäft. Ich finde, einen Spieler nach nur fünf Spieltagen zu bewerten ist nicht fair." Finnbogason ist jedenfalls überzeugt: "Wir haben zwei gute Keeper."

Finnbogason will vor allem eines: Tore für den FC Augsburg schießen

Finnbogason selbst ist froh, dass er endlich wieder spielen kann und die "langweiligen Stunden" im Fitnessstudio mit dem Reha-Trainer der Vergangenheit angehören. Finnbogason hat Nachholbedarf. Er will vor allem eines: Tore schießen. In der vergangenen Saison traf er zwölf Mal. In dieser Saison legte er in seinem ersten Spiel mit drei Toren schon mal einen Grundstock.

Aber dazu benötigt der Isländer auch gute Mitspieler. Und da sieht er sich gut versorgt: "Ich würde sagen, wir haben einen besseren Kader als in der vergangenen Saison. Wir sind eingespielt und kennen uns. Jetzt müssen wir zeigen, dass wir so gut sind, wie wir denken."

"Ich komme jetzt in ein reifes Alter", sagt Finnbogason

Vor der Partie gegen Dortmund gibt Finnbogason einen Einblick, was in dieser Spielzeit passieren könnte: "Wir haben immer noch sehr große Ziele und ich traue der Mannschaft alles zu. Im vergangenen Jahr hatten wir eine sehr gute Saison und seitdem haben wir uns gut entwickelt. Jeder fühlt sich in diesem System wohl und auch die Neuzugänge haben sich sehr schnell eingewöhnt."

Alfred Finnbogason hat in Augsburg noch einen Vertrag bis zum Jahr 2020. Am 1. Februar des kommenden Jahres wird er 30 Jahre alt. Doch das Alter ist für ihn kein Problem: "Ich komme jetzt in ein reifes Alter, aber so fühle ich mich nicht. Ich habe noch Träume und Ziele, die ich erreichen will." Und welche sind das? Finnbogason grinst: "Die würde ich gerne für mich behalten."

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