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FC Augsburg
08.12.2018

0:1 in Leverkusen: FCA kassiert vierte Niederlage in Folge

Leverkusens Aleksandar Dragovic und Augsburgs Alfred Finnbogason versuchen an den Ball zu kommen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Die Krisenstimmung beim FC Augsburg hält an. Wie schon gegen Stuttgart verlieren die Augsburger nun auch gegen Leverkusen mit 0:1.

Auch bei der 15. Bundesliga-Begegnung des FC Augsburg mit Bayer Leverkusen gab es keine Überraschung: Die Augsburger fügten stattdessen ihrer bisher mageren Bilanz gegen die Werkself mit einem 0:1 die neunte Niederlage hinzu und betätigten sich damit wie schon beim 0:1 in Stuttgart als Aufbaugegner für die Heimmannschaft. Der eingewechselte Lukas Alario erzielte den Treffer des Tages (75.), nachdem sich der FCA bis dahin nach Kräften gegen den Leverkusener Sturmlauf gewehrt hatte. Doch wie schon so oft in dieser Saison fiel der Gegentreffer im letzten Drittel der zweiten Halbzeit.

FCA kam nur vereinzelt zu Chancen

Dabei hatte es vor dem Anpfiff eine gute Nachricht für den FC Augsburg gegeben: Stürmer Alfred Finnbogason stand in der Startelf, obwohl er die Woche über nur ein reduzierteres Programm absolvieren konnte. Weil der Augsburger Torjäger am Freitag aber wieder voll trainiert hatte, durfte er gemäß seines eigenen Wunsches von Anfang an ran. „Er will unbedingt spielen“, hatte Trainer Manuel Baum nämlich schon im Vorfeld angekündigt, dass der Isländer heiß auf einen Einsatz gegen Leverkusen war. Aus privaten Gründen war sein Ersatz Julian Schieber nicht im Kader, stattdessen saß als Finnbogason-Ersatz Dong Won Ji mal wieder auf der Bank.

Allerdings spielte Finnbogason über die komplette Spielzeit kaum eine Rolle. Zwar durfte der FCA in den ersten fünf Minuten noch flott vorwärts spielen, doch dann hatte Leverkusen seine Betriebstemperatur erreicht und machte die restlichen 85 Minuten so Druck, dass der FCA ununterbrochen mit Mann und Maus verteidigen musste. Gleich zu Beginn nahm Aranguiz zweimal Maß, doch einmal ging der Schuss ans Außennetz (8.) und einmal war FCA-Keeper Andreas Luthe zur Stelle (10.). Der FCA konnte sich kaum mehr aus der Umklammerung der Bayer-Elf befreien, die brandgefährlich wurden, sobald Kai Havertz, Karim Bellarabi oder Kevin Volland auch nur annähernd in Schusspositionen kamen. Die vereinzelten, mühsam vom FCA herausgespielten Chancen waren hingegen zu unpräzise und brachten Leverkusen nie ernsthaft in Bedrängnis. Glück hatte der FCA bei einem Konter, als Jeffrey Gouweleeuw den allein losgestarteten Jung-Nationalspieler Kai Harvertz noch aufhalten konnte oder als Aranguiz einen Freistoß hauchdünn über die Querlatte setzte. 

Rückstand nur bis zur Pause vermieden

Kurze Schrecksekunde dann für die Augsburger nach einem heftigen Zusammenstoß ihres Torhüters mit Leverkusens Stürmer Kevin Volland. Der hatte versucht, einen Bellarabi-Pass noch zu bekommen, rutschte in den Ball und traf den herausstürzenden Andreas Luthe zwar ohne Absicht, aber dennoch mit voller Wucht mit dem Schuh ins Gesicht. Volland eilte sofort zum liegenden Keeper, um sich zu entschuldigen, doch Luthe brauchte erst einmal eine kurze Behandlung, bevor er wieder richtig zu sich kam, sich hochrappeln und doch weiterspielen konnte (30.). Nach dem Spiel erzählte Luthe, er habe sich bei dem Zusammenprall ein Stück Zunge angebissen, was noch einige Zeit lang stark geblutet habe. Er habe dennoch weiterspielen können.

0:1 in Leverkusen: FCA kassiert vierte Niederlage in Folge
9 Bilder
FCA verliert 0:1 gegen Bayer Leverkusen
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Weil man sich fast ausnahmslos auf die Abwehrarbeit konzentrierte, schaffte es der FCA mit Ach und Krach, das 0:0 bis zur Halbzeit zu halten. Für offensive Aktionen fehlte der Freiraum. Doch je länger der FCA die Null hielt, desto mehr zeigte Bayer Nerven. Wie etwa Leon Bailey, der Gelb bekam, nachdem er in seiner aufbrausenden Art nach einem Zweikampf mit Raphael Framberger gleich eine Mannschaftsrangelei an der Eckfahne provozierte (49.). Die Pfiffe unter den Bayer-Anhängern nahmen zu, die Aktionen der Gastgeber wurden hektischer. Denn immer wieder scheiterten sie mit ihren vielen Möglichkeiten, weil der FCA unverdrossen gegenhielt. Bis zur 74. Minute. Da wurde der eingewechselte Lucas Alario seiner Jokerrolle gerecht, als er eine Bender-Vorlage nicht richtig erwischte, der Ball aber trotzdem an Khedira und Luthe vorbei ins Tor ging. Danach kam der FCA zwar noch zu Chancen -  darunter Dong Won Ji mit einem  abgefälschten Schuss an die Querlatte sowie ein Direktschuss von Sergio Cordova –, stand am Ende aber wieder mit leeren Händen da und nimmt so weiter Kurs auf die Abstiegsränge.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.12.2018

Kann bitte mal jemand unserem Baier sagen, er soll eennddlliicchh mit seinen Schüssen aus der zweiten Reihe aufhören. Jedes mal eine Chance in aussichtsreicher Position, er müsste nur clever passen. Was macht er, er versucht zum hundertsten male einen Fernschuss. Daniel, das kannst du einfach nicht...............sieh es einfach ein.
P.S. Ich bin trotzdem ein Fan von Daniel Baier :-)

09.12.2018

Man kann der Mannschaft was die Einstellung anbelangt keinen Vorwurf machen, der Wille den Kampf anzunehmen war da, nur wenn ich mir mir bei so manchem Akteur die Zweikampfquote ansehe dann stimmt einen das nachdenklich.
Die Null stand lange, als dann die Pharmakicker schon anfingen zu verzweifeln wars wie in Stuttgart, klar in Überzahl, aber zu ballorientiert, einer stellt die Arbeit ein, Alario sagt Danke.
Insgesamt hat man zu ängstlich agiert, Mittelfeld fand nicht statt, nur langer Hafer reicht nicht. Als man dann musste, konntet ihr plötzlich mit Elan nach vorne spielen. Am Ende des Tages hats wieder nicht gereicht.
Ein Leistungsloch bei dem ein oder anderen ist unübersehbar.
Jetzt wird das Kellerderby Not gegen Elend wieder zur Kopfsache, das gilt allerdings auch für Königsgrau.
Fest steht, der Verlierer muss sich warm anziehen.

09.12.2018

Wenn der Ball von Ji an die Unterkante der Latte reingeht und der FCA mit einem Unentschieden nach Hause fährt, ist alles in Ordnung. Also "keep cool". Das ist nicht die erste Ergebniskrise des FCA und wird auch nicht die letzte sein. Ich vertraue dem Trainer und dem Management.

09.12.2018

Ein hilfloser Trainer ist beim Schuster'schen Antifussball angekommen.

09.12.2018

......die letzten 7 Spiele unbefriedigend bis katastrophal. Entweder sind die Spieler lernresistent oder der Trainer ist unfähig die entscheidenden, unübersehbaren Defizite zu erkennen um sie abzustellen.

08.12.2018

So. Erst Stuttgart, heute Leverkusen und nächste Woche Schalke? Der FCA baut mal wieder sämtliche Krisenclubs der Liga auf.
Wenigstens das klappt noch.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Schließlich haben wir im ganzen Jahr 2018 schon 4 Heimspiele gewonnen (vielleicht habe ich auch nur falsch gezählt...)


Schalke kann kommen...….

08.12.2018

Trauriger Haufen hier: Solange der FCA gewinnt, ist nichts zu hören und nichts zu sehen. Kaum läuft's mal nicht so gut, kriechen diese angeblichen Fans aus ihren Löchern. Konstruktive Kritik ist dabei natürlich Fehlanzeige, lieber wird gegen Manager und Trainer gestänkert. Nur gut, dass unser FCA bisher nie auf das Gekeife auf den billigen Plätzen gehört hat, sondern einfach seinen Weg gegangen ist, denn sonst wären wir längst nicht mehr in der 1. Liga. Weiter so.

08.12.2018

Nein, ein "weiter so" darf es eben nicht geben sonst geht es gerade aus in Liga 2. Auch von dieser Liga steigt man ohne Qualität nicht so einfach wieder auf.

08.12.2018

Da es nun selbst mit Finnbogason keinen Erfolg mehr gibt, schaut es wirklich trostlos aus. Vor relativ kurzer Zeit sah alles noch so vielversprechend aus. Man erkennt die Mannschaft nicht wieder, aber warum eigentlich, ist unklar.

08.12.2018

Baum zurück in die Baumschule und Reuter zum Augenarzt.

08.12.2018

Wie war das noch - mit Schaum vor dem Mund - . Leider war für mich auch im Sechspunktespiel gegen den VfB die letzte Aggressivität und der unbedingte Wille dieses Match gewinnen zu wollen bei einigen Akteuren nicht wirklich zu sehen.
Der spürbare Wille in der Aktion sie für mich zu entscheiden und wenn nicht, auch wenn es nicht mein Narurell ist, den Gegner einfach flachzulegen ist zu wenig ausgeprägt.
Wenn wir uns jetzt nicht ganz flux auf diese handwerkliche Art wieder besinnen wirds ein böses Erwachen geben.
Spielerisch ist und die Werkself eh überlegen, des deshalb müssen wir versuchen ihr Spiel zu zerstören, aber im Maßanzug gelingt das nicht.
Wenn anschließend nichts mehr " Herrlich " ist , dann haben wir abgeliefert.